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News - Lootboxen : Nintendo, Sony und Microsoft wollen Lootboxen regulieren

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    Die drei großen Konsolenherstller haben sich auf einige Regeln geeinigt, Lootboxen für Verbraucher transparanter zu gestalten.

    Es ist ein weiterer Schlag gegen den Lootbox-Wahnsinn. Nachdem der Rocket-League Psyonix kürzlich bekannt gegeben hat, zufällig gefüllte Lootboxen noch 2019 aus seinem Spiel zu entfernen, haben sich nun Nintendo, Sony und Microsoft auf eine einheitliche Regulierung des Themas auf Konsolen geeinigt. In Zusammenarbeit mit der US-Organisation ESA beschlossen die drei Branchenriesen, Lootboxen transparenter zu machen, allerdings auf freiwilliger Basis.

    Neue Spiele mit Lootboxen und Updates, die solche in bestehende Titel einfügen, sollen sich künftig an einige Regeln halten. Die wichtigste dabei ist, dass die Chancen beziehungsweise die Seltenheit der möglichen Inhalte klar deklariert werden. Das soll Spieler davon abhalten, Unsummen in die digitalen Wundertüten zu investieren, wenn sie sehen, dass ein gewünschtes Item eine Rate von 0,01 Prozent hat.

    Es ist einer von vielen Schritten, die seit der vor allem durch Star Wars: Battlefront 2 hochgekochten Debatte unternommen werden, um Lootboxen Einhalt zu gebieten. Belgien erließ sogar ein Gesetz gegen derartige Mechaniken, was beispielsweise FIFA dazu bewegte, den Verkauf von FIFA Points in besagtem Land einzustellen. Auch Nintendo zog einige seiner Apps mit Mikrotransaktionen zurück.

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