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News - Steam : Support für ältere Windows-Versionen endet

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    Wer noch ein älteres Windows nutzt und in Sachen PC-Gaming auf Steam setzt, der muss sich bald womöglich neu ausrichten. Valve wird nämlich den Support gleich mehrerer Betriebssysteme bald einstellen.

    Valve hat angekündigt, dass man auf der PC-Plattform Steam bald den Support älterer Windows-Systeme einstellen wird. Ab nächstem Jahr soll sich der populäre Gaming-Client demnach nicht mehr auf Windows 7, Windows 8 und Windows 8.1 nutzen lassen. Die Änderung tritt am 1. Januar 2024 in Kraft. Spieler müssen dann also auf ein neueres Windows-OS umsteigen, um weiter Zugang zu ihren auf Steam erworbenen Spielen zu haben.

    Die Entscheidung sei im Zuge der jüngsten Steam-Upgrades getroffen worden, die unter anderem eine bessere Benutzeroberfläche zum Gegenstand haben. und Chromium verwenden - eine Embedded-Version von Google Chrome, die auf diesen Betriebssystemen nicht mehr läuft. Der Kreis der betroffenen Spieler soll deshalb aber überschaubar bleiben: Laut der jüngsten monatlichen Hardware-Umfrage nutzen lediglich 2 Prozent der Steam-Nutzer tatsächlich auch eines der betroffenen Betriebssysteme. Und: Die neueren Spiele unterstützen Windows 7 und Windows 8 häufig ohnehin schon gar nicht mehr.

    Dazu kommt, dass Microsoft selbst den Support dieser Windows-Versionen im Januar 2023 ohnehin bereits eingestellt hat und nicht mal mehr Sicherheitsupdates veröffentlicht. Ein Umstieg ist schon deshalb für Gamer dringend ratsam.

    Microsoft bereitet sich bereits auf die Support-Einstellung für Windows 10 beginnend ab dem Jahr 2025 vor. Auf Steam könnte daher ein ähnlicher Schritt für diese OS-Version ab 2026 zu erwarten sein - und hierfür wären viele Spieler betroffen. Rund 62 Prozent der Steam-Nutzer setzen laut der letzten Umfrage auf Windows 10.

    Steam - Video zur überarbeiteten Steam Mobile App

    Valve hat endlich die völlig veraltete Steam App überarbeitet und zahlreiche neue Features integriert und das Video zeigt euch, wie das nun aussieht.

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