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News - Valorant : Shooter der LoL-Macher mit Mikrotransaktionen

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Nach etlichen Gerüchten im Vorfeld haben die Macher von League of Legends in dieser Woche mit Valorant ihren neuen Taktik-Shooter ja auch tatsächlich angekündigt. Wie jetzt bekannt wurde, wird dieser auch Mikrotransaktionen zu bieten haben.

Riot Games setzt im neuen Taktik-Shooter Valorant, der Counter-Strike den Rang ablaufen soll, auf Mikrotransaktionen. Das Spiel wird grundsätzlich im Free-to-Play-Format angeboten - ebenso wie Dauerbrenner League of Legends und das übrige Portfolio des Studios -, verkauft Items aber dann auch gegen Echtgeld.

Wie die Macher im Gespräch mit Polygon verrieten, setzt man dabei aber nicht etwa auf die stark kritisierten Lootboxen. Stattdessen können ausschließlich kosmetische Gegenstände für Geld erworben werden. Wer diese ergattern möchte, muss aber nicht zwangsläufig in Einzelfällen Kohle investieren, denn die Items können auch via Battle Pass freigespielt werden. Bemühte Spieler können in Valorant alle Gegenstände nach dem Willen von Riot Games demnach auch durch den reinen Spielablauf verdienen.

Zu den kosmetischen Gegenständen zählen indes beispielsweise Waffen-Skins ebenso wie Sprays. Charakter-Skins sind ebenfalls geplant, werden aber zumindest zum Beginn noch nicht verfügbar sein. Solche Skins verändern lediglich den Look der Charaktere, sollen den kompetitiven Aspekt im Übrigen aber nicht beeinflussen. Dabei möchte Riot Games gewährleisten, dass das Aussehen wirklich keine Auswirkungen auf den Spielablauf hat, denn einige Skins könnten schwieriger zu erkennen sein als andere. Es sei ein schmaler Grat, diesen Umstand zu bewerkstelligen, aber man sehe durchaus Möglichkeiten, diesen zu meistern.

Valorant soll im Sommer 2020 auf dem PC durchstarten. Eine Beta ist für die kommenden Monate eingeplant.

Valorant - Die Runde Gameplay Preview Trailer

Der Trailer gewährt erste Einblicke in den Taktik-Shooter Valorant der LoL-Macher von Riot Games.

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