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Preview - Wild Hearts : Monster Hunter bekommt Konkurrenz

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Fazit

Dennis Hilla - Portraitvon Dennis Hilla
Jäger, poliert eure Waffen, hier könnte eine ernst zu nehmende Alternative zu Monster Hunter im Anrollen sein!

Es scheint tatsächlich so, als hätten EA und Koei Tecmo mit Wild Hearts eine ernsthafte Alternative zu Monster Hunter in petto. Die Jagden fühlen sich flott, wuchtig und fordernd an, wirken meinem Ersteindruck nach aber deutlich verzeihender als im großen Konkurrenten. Auch ohne enzyklopädisches Wissen über die Kemono und ihre Bewegungsmuster, Körpersprache und sonstigen Verhaltensweisen war ich schnell in der Lage, ihnen die Stirn zu bieten und sie schließlich zu erlegen.

Durch die sogenannten Karakuri, also verschiedenste hölzerne Gerätschaften, die sich sogar mitten im Gefecht in Windeseile bauen lassen, wird das bewährte Spielkonzept zudem gekonnt ergänzt, ohne es in seinem Kern umzukrempeln. Ich will ja nicht „Monster Hunter meets Fortnite“ sagen, aber der Vergleich passt nunmal wie der Hammer auf den Kemono-Kopf.

>> Für Jäger und Sammler: 10 Alternativen zu Monster Hunter <<

Auch das Design der Spielwelt sorgt bereits für viel Stimmung: Schnee, Wald, Berge, alte Bauwerke, Kirschblüten ... Der visuelle Ansatz eines feudalen Fantasy-Japans hat mich schon jetzt für sich gewonnen. Fraglich ist allerdings, wie relevant die Story letztlich wird, aber sind wir mal ehrlich: Wen interessiert die bei einem Hunting Game schon? Ich will mit fetten Waffen fette Monster zu Matsch hauen. Und in eben diesem Punkt ist Wild Hearts extrem vielversprechend.

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