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News - World of WarCraft: Dragonflight : Euer Rechner wird deutlich stärker gefordert

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Wenn ihr Ende November einen Ausflug auf die Dracheninseln plant, dann solltet ihr über ein Rechner-Upgrade nachdenken. Denn mit Dragonflight zieht Blizzard die Systemanforderungen im Vergleich zu Shadowlands deutlich nach oben.

Die Teilzeithelden unter euch haben sicherlich schon die letzten Nebenquests abgeschlossen und die Makro-Listen aktualisiert: Am 29. November wird nach einiger Wartezeit mit World of WarCraft: Dragonflight die nunmehr neunte Erweiterung für den MMORPG-Dauerbrenner veröffentlicht. In dieser erkundet ihr die Dracheninseln, doch viel spannender dürfte für alle Fans die Ergänzung der Dracthyr sein, da diese eine Kombination aus Volk (Dracthyr) und Klasse (Rufer) darstellen.

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Solltet ihr euer Ticket für die Dracheninseln schon gelöst haben, sei euch bei aller Vorfreude ein Blick in eure Systeminformationen ans Herz gelegt. Zumindest, wenn euer Rechner bereits mehr als zehn Jahre auf dem Buckel hat. Blizzard hat die Hardwareanforderungen für Dragonflight im Vergleich zur letzten Erweiterung, Shadowlands, deutlich nach oben geschraubt. Mitunter wurden die Voraussetzungen an euer System sogar verdoppelt.

Demnach werden nun 16 GB RAM anstelle der bisher geforderten 8 GB für die empfohlenen Specs nötig. Außerdem ist nun zwingend eine SSD nötig, eine normale Festplatte scheint für Dragonflight nicht mehr auszureichen. Eure Grafikkarte muss nun mindestens über 3 GB Grafikspeicher verfügen und entweder der 900er-Serie von Nvidia, beziehungsweise der 4. Generation an AMD-Karten oder der Intel-Iris-XE-Familie angehören. Und auch auf CPU-Seite ist nun mindestens ein Quad-Core-Prozessor nötig, um ein flüssiges Spielerlebnis zu gewährleisten.

World of WarCraft: Dragonflight - Cinematic-Trailer zur Ankündigung der neuen Erweiterung

World of Warcraft geht weiter: die neue Erweiterung Dragonflight schickt euch auf die Dracheninsel und beinhaltet zudem sowohl eine neue Klasse als auch neue Rasse.

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