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Preview - Alone in the Dark : Erstmals angespielt: Südstaaten-Horror für Feingeister

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Fazit

Olaf Bleich - Portraitvon Olaf Bleich
Ein Horror-Fall für Zwei

Alone in the Dark ist atmosphärisch spannend, mysteriös und im Vergleich zu vielen anderen Gruselspielen auf dem Markt eher langsam und nicht auf den schnellen Jumpscare ausgelegt. Das gefällt mir sehr gut. Man setzt sich so von kommenden Titeln wie The Calypso Protocol ab. Das Spiel fängt die Stimmung des düsteren Gruselhauses nicht zuletzt dank der gelungenen Akustik ein und erzeugt damit ein stetes Gefühl des Unbehagens. Doch so großartig sich alles anhört, so habe ich teils auch meine Zweifel: Wird der Mix aus Erforschen, Rätseln und Kämpfen auch langfristig funktionieren? Wie stimmig ist die Story und wie unterschiedlich sind die Wege der zwei spielbaren Charaktere? Glücklicherweise hat das Team von Pieces Interactive bis zum Release ja noch reichlich Zeit, um am Ergebnis feilen. Alone in the Dark dürfte bei Freunden des subtilen Horrors auf jeden Fall auf der Wunschliste stehen.

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