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Test - Dead Rising 2 : Zombies im Dutzend billiger

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Die Befreiung von Überlebenden des Ausbruchs ist die effektivste Art, die begehrten Punkte zu ergattern. Dabei erhaltet ihr meist einen Hinweis, wo sich die betrunkene Stripperin, das Gaunerpärchen oder die verwirrte alte Dame befinden. Habt ihr die betreffenden Personen gefunden, könnt ihr sie zurück zum Bunker geleiten. Einige von ihnen können nicht mehr selbst gehen und müssen gestützt oder getragen werden. Die anderen folgen Chuck automatisch - und dies um einiges folgsamer als im Vorgänger, in dem der Held Frank West beinahe den Babysitter für seine Begleiter spielen musste.

Leider sprechen die Überlebenden nur in Texteinblendungen mit euch, auf eine Sprachausgabe haben die Entwickler bei ihnen verzichtet. Die verbleibende Zeit für jede Befreiung wird mittels eines kleiner werdenden Balkens dargestellt. Kommt ihr zu spät zur Hilfe, ist es um die Überlebenden geschehen. Sorgfältige Planung ist also Pflicht, wenn ihr möglichst viele Personen retten möchtet.

Der Psychopath für zwischendurch

Weitere gute Punktelieferanten sind die als Zwischengegner dienenden Psychopathen, die im Gegensatz zu den Zombies, die zu Tausenden durch Fortune City schlurfen, härter zu besiegen sind. Jeder von ihnen besitzt dabei eine kleine Hintergrundgeschichte, die zeigt, wie psychopathisch veranlagt der Kannibale oder der notorische Massenmörder tatsächlich ist. Die Kämpfe erfordern meist eine gewisse Strategie, die sich am Verhalten der Gegner aber schnell herauskristallisiert.

Genauso wichtig ist aber die richtige Waffe, und von denen liegen in Fortune City beinahe so viele herum, wie Zombies durch die Stadt wanken. Neu in Dead Rising 2: Ihr könnt an Werkbänken zwei Waffen kombinieren und so die Gegnerschaft effektiver bekämpfen. Zur Standardkombo gehören der Baseballschläger und Nägel. Etwas spezieller das Lichtschwert, das sich mit einer Taschenlampe und Edelsteinen basteln lässt. Und richtig abgefahren wird's, wenn ihr einen Rasenmäher mit einem Rollstuhl kombiniert.

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