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Preview - Dragon's Dogma II : Angespielt: Ich habe mein Herz an einen Drachen verloren

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Fazit

Sebastian Ruppert - Portraitvon Sebastian Ruppert
Würdiger Nachfolger eines unterschätzten Geheimtipps

Wenn es aussieht wie ein Drache, fliegt wie ein Drache und quakt wie ein Drache, dann ist es wahrscheinlich ein Drache. Dragon’s Dogma II hält sich streng an die ungewöhnlich eigenwillige Formel des ersten Teils, nimmt alles, was die Fans damals schon gut fanden und unternimmt nur vorsichtige Modernisierungsversuche.

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Das Rückgrat des Spiels bildet definitiv das Vasallensystem, das ungemein von den Online-Features moderner Konsolen und Computer profitiert. Dank moderner Technik fühlt sich das Klettern an kolossalen Gegnern noch eindrucksvoller und glaubhafter an als beim Vorgänger und die Möglichkeit, jederzeit die Charakter-Klasse (hier Laufbahnen genannt) zu wechseln, sorgen für ordentlich Abwechslung beim Erkunden der offenen Spielwelt.
Bleibt nur zu hoffen, dass Dragon’s Dogma II nicht das gleiche Schicksal ereilt wie sein Vorgänger und als unangepasster Geheimtipp in der Mainstream-Masse untergeht. Denn hier könnte etwas ganz Großes auf uns zukommen.

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