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Preview - Final Fantasy VII: Rebirth : Angespielt: Noch nicht final, aber schon fantastisch

  • PS5
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Fazit

Sebastian Ruppert - Portraitvon Sebastian Ruppert
Eine offenere Spielwelt, spektakulärere Kämpfe und ansonsten Final Fantasy VII, wie man es sich wünscht

Final Fantasy VII: Rebirth sieht trotz Generationensprung auf die PS5 aus wie der Vorgänger und spielt sich weitgehend auch genauso. Ist das schlimm? Kein bisschen. Rebirth ist die logische Fortführung von allem, was den ersten Teil ausmachte. Die wenigen Änderungen und Neuheiten erweitern behutsam die vertrauten Facetten. Im Falle der spektakulär inszenierten Synchro-Fertigkeiten, bei denen zwei Charaktere gemeinsam zu einem vernichtenden Angriff ausholen, fragt man sich gar, warum diese noch nicht im Vorgänger vorhanden waren.

Die offene Welt hinterlässt zum jetzigen Zeitpunkt noch Fragen. Eine größere Bewegungsfreiheit ist zweifelsfrei begrüßenswert und sie machte in dem kleinen Ausschnitt, den wir anspielen durften, bereits Lust darauf, die Umgebung zu erkunden. Aber abgesehen vom Sammeln mehr oder weniger nützlicher Crafting-Materialien und gelegentlichen Kämpfen gegen besondere Monster bekamen wir noch nicht viel von den Aktivitäten zu Gesicht, die den Spieler dort beschäftigen sollen.

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Sonderlich viel mehr ist vermutlich auch gar nicht zu erwarten, handelt es sich bei Final Fantasy VII doch in erster Linie um ein Spiel, das durch seine fesselnde Geschichte reißen und weniger zum stundenlangen Aufklauben von Plunder durch die Gegend scheuchen soll. Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf den 29. Februar – wenn ich dann endlich noch mehr Chocobo-Küken streicheln kann.

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