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Preview - Gotham Knights : Das Batman-Spiel ohne Batman

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Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Vier gewinnt? Das könnte sein ...

Es ist zweifellos ein Wagnis, dass Gotham Knights den dunklen Ritter für tot erklärt und stattdessen seine weniger bekannten Helden-Kollegen ins Feld schickt. Mir sind alle vier vertraut, weil ich ihre Hintergrundgeschichten aus den Comics kenne. Doch Leuten ohne dieses Wissen könnte es schwerfallen, mit Red Hood und Co. etwas anzufangen. Die Story muss darum einen schwierigen Spagat schaffen: den unterschiedlichen Charakteren Raum zur Entfaltung geben und sie gleichzeitig in die gemeinsame Handlung einfügen. Und das noch dazu in einer offenen Spielwelt! Wie diese aufgebaut ist und was man dort tun kann, bleibt vorerst offen.

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Über Grafik und Spielbarkeit lässt sich dagegen schon mehr sagen. Der bekannt düstere, von starken Kontrasten geprägte Stil funktioniert dank einer deutlich aufgebohrten Beleuchtung besser denn je. Die Helden fühlen sich angenehm unterschiedlich an und gehen bei ihrer Arbeit kompromisslos zur Sache – so macht es Spaß, die bösen Jungs aufzumischen. Klappt in der finalen Version zudem das Ausweichen zuverlässig, werde ich keinen Kampf auslassen.

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