Test - Headbangers: Rhythm Royale : Test: Musikalische Party-Sause mit einem großen Problem
- Multi
Fazit
Mein fehlendes Rhythmusgefühl erwähnte ich ja bereits im Test. Dementsprechend ging ich mit viel Respekt in meine ersten Runden Headbangers: Rhythm Royale. Glücklicherweise stellte sich schnell heraus, dass einige Minispiele mehr an Memory angelehnt sind oder flinke Reaktionen voraussetzen. Aber versteht mich nicht falsch, eine gewisse musikalische Veranlagung hilft definitiv weiter, spätestens bei den kniffligeren Disziplinen.
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Die pure Albernheit trägt einen großen Teil zum Charme von Headbangers bei und die Musik ist über jeden Zweifel erhaben. Die Frage nach der Langzeitmotivation stellt sich aktuell noch, denn die 23 Spiele ähneln sich in ihren Mechaniken bisweilen. Hier muss Glee-Cheese mit künftigen Seasons für Abwechslung sorgen. Und wenn sie schon dabei sind, dann können sie auch gleich einen lokalen Modus nachschieben. Der würde das Spiel sicher zum Dauerbrenner für ausgiebige Party-Abende machen. Bislang werden jedoch nur die Musiker und Tauben-Fans unter euch glücklich, die über viele Online-Freunde verfügen.
Überblick
Pro
- fantastische Musik
- herrlich alberner Humor
- manche Minispiele auch für Takt-Legastheniker geeignet
- (noch) keine Spur von Echtgeld-Transaktionen
Contra
- kein lokaler Mehrspielermodus
- manche Mechaniken wiederholen sich schnell
Awards
- PC
- PS4
- One
- NSw
- PS5
- XSX
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