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Test - Jak X : Jak X

  • PS2
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Richtig gehört, in ’Jak X’ könnt ihr nicht nur offline alleine oder zu zweit im Splitscreen rasen, sondern auch online durchstarten. Bis zu sechs Spieler gleichzeitig bestreiten die Online-Rennen – wer will, kann überdies zu zweit im Splitscreen online gehen. Solo-Spieler toben sich hingegen in den verschiedenen Renn-Modi aus oder vergnügen sich mit dem umfangreichen Story-Modus. Jak und Daxter müssen in diesem Teil des Spiels eine Stadt vor einer schleichenden Vergiftung retten, indem sie an gefährlichen Racing-Turnieren teilnehmen und so ein Syndikat infiltrieren. Über 45 Minuten Echtzeit-Zwischensequenzen treiben die Handlung zwischen den Rennen voran.

Apropos Rennen: Neben den klassischen Rundkursen gibt es auch weitläufige Arenen, in denen ihr beispielsweise Deathmatches bestreitet oder möglichst viele Items einsammeln müsst. Insgesamt 24 Strecken und sieben Arenen warten auf den Spieler. Die Szenarios stammen größtenteils aus dem zweiten und dritten ’Jak’-Abenteuer, die Grafik mit der ordentlichen Weitsicht, den tollen Effekten, dem coolen Fahrzeug-Schadensmodell und den witzigen Animationen von Daxter erinnert stark an ’Jak 3’. Ebenfalls interessant: Schließt ihr eine PlayStation Portable mit eingelegtem ’Daxter’-Spiel an die PS2 an, kommunizieren die beiden Spiele miteinander, wodurch in beiden Games neue Spielinhalte freigeschaltet werden.

Fazit

von David Stöckli
Ein wenig werde ich die Jump’n’Run-Passagen ja schon im neuen ’Jak’-Spiel vermissen, aber die Konzentration auf den Racing-Aspekt hat auch seine Vorzüge. So ist die Fahrphysik nun noch ausgefeilter und die Renn-Action noch spektakulärer. ’Jak X’ ist ein PS2-Titel, den sich vor allem Fans von ’Twisted Metal’, ’Crash Team Racing’, ’Destruction Derby’ und ’Mario Kart’ auf jeden Fall schon mal vormerken sollten.

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