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Test - Marvel's Spider-Man: Miles Morales : Auch auf dem PC ein tolles Abenteuer

  • PC
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Greift zu, wenn...

… wenn ihr nach Spider-Man Remastered auf dem PC immer noch nicht die Nase voll habt von Netzschwingen und Kloppereien.

Spart es euch, wenn...

… ihr mit Superhelden so gar nichts anfangen könnt und es nicht mal versuchen wollt.

Fazit

Andreas Philipp - Portraitvon Andreas Philipp
Mindestens so gut wie der Vorgänger

Das Spider-Man-Jahr bei Sony geht mit Miles Morales in die zweite Runde und erneut kann man der Portierung von Nixxes nichts vorwerfen und dem Spiel sowieso nicht. Zwar war Miles Morales irgendwie nur „more of the same“, aber das eben auf hohem Niveau mit prima Spielbarkeit und jeder Menge Spielspaß. Die Portierung von Miles Morales beinhaltet dementsprechend nahezu die gleichen Features wie Spider-Man Remastered auf dem PC. 4K, Breitformate, Raytracing und Performance-Steigerung wie DLSS, FSR oder XESS gehören ebenso dazu wie massive Erweiterungen der Steuerung und reichlich Barrierefreiheitsoptionen.

Erneut ein Port, wie man ihn sich nur wünschen kann und wer am ersten Teil schon Spaß hatte, darf gleich nahtlos mit Miles Morales weitermachen – und sollte das auch. Mal ganz abgesehen davon, dass die spielerisch ziemlich perfekte Spider-Man-Umsetzung dank der famosen Spielbarkeit auch ein prima Einstieg für PC-Spieler ist, die bisher mit Superhelden wenig am Hut hatte.

Überblick

Pro

  • schnelle, intensive Fights
  • sehr flüssige Performance
  • sinnvolle technische Verbesserungen
  • DLSS, RTX, Breitformate
  • mehr Vielfalt durch Venom-Kräfte
  • Schwingen durch Manhattan bockt

Contra

  • spielerisch wenig Neuerungen gegenüber dem Vorgänger
  • wird zum Vollpreis verkauft

Awards

  • Games Tipp
    • PC

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