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Preview - Park Beyond : Theme Park Impossible

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Fazit

Denis Brown - Portraitvon Denis Brown
Kreativ ambitioniert

Was ich bisher von Park Beyond sehen und an Konzepten hören konnte, hat das Potenzial, riesige Wellen zu schlagen. Nicht nur bei Fans des Klassikers Theme Park, die sich mangels Alternativen sowieso auf das Endprodukt stürzen werden, sondern auch von Kreativen, die ähnlich wie bei Minecraft das letzte aus der Engine holen dürften, um auf Youtube und Co für offene Münder zu sorgen. Ob das alles so funktioniert, wie es sich Limbic Entertainment erhofft, kann ich nicht beurteilen, aber die spielbare (wenn auch leider sehr kurze) Demo hinterlässt einen guten Eindruck.

Nun ja, bis auf die menschlichen Figuren in den vorgerenderten Videos, deren Zeichenstil wie auch Stimm-Synchronisation auf gruseligste Weise an das Jahr 2005 erinnert. Ich möchte den Designern angesichts des tollen Spielkonzepts und der hohen Ambitionen nun wirklich nicht auf den Schlips treten, aber der Story-Anteil sollte optisch wie akustisch erheblich besser ausfallen als in der Demo, sonst geht der Schuss womöglich nach hinten los.

Was mir zudem noch fehlt ist eine Virtual Reality-Option, die das Fahren der Attraktionen intensiviert. Da die First-Person-Perspektive bisher nur bei 30FPS läuft, sehe ich bislang schwarz in dieser Hinsicht, aber vielleicht kommt da ja noch etwas. Abseits dieser Kleinigkeit hege ich hohe Erwartungen an Park Beyond und freue mich auf kommende Updates.

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