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News - Prince of Persia: The Lost Crown : Schwache Verkaufszahlen – Avatar und Mirage liefen deutlich besser

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Drei Titel hat Ubisoft in den letzten Monaten rausgehauen, aber so wirklich durchschlagskräftig waren die nicht. Vor allem für Kritikerliebling Prince of Persia: The Lost Crown lief es augenscheinlich gar nicht gut.

So ganz rund lief es in letzter Zeit nicht für Ubisoft und das scheint sich auch bei den neueren Titeln fortzusetzen. Zumindest, wenn man den Verkaufszahlen glauben mag, die Tom Henderson von Insider Gaming in Erfahrung gebracht haben will.

Vor allem für das allseits gelobte Prince of Persia: The Lost Crown hätte es offenbar deutlich besser laufen können. Laut Henderson wurde das bockstarke Metroidvania lediglich von rund 300.000 Spielern gezockt - das ist verdammrt wenig für einen Titel der Qualität.

Bei Avatar: Frontiers of Pandora sieht es auf den ersten Blick deutlich besser aus. Laut Henderson sollen sich 1,9 Millionen Spieler mit dem Titel beschäftigt haben. Das entspräche etwa 133 Millionen US-Dollar Umsatz und wäre damit der bisher schwächste Titel von Ubisoft Massive - die beiden anderen Titel des Studios (The Division 1+2) haben sogar in ihren Launchwochen mehr eingespielt. Henderson vermutet, dass die zahlreichen Verschiebungen und der Abstand zum Kinofilm schädliche Auswirkungen auf die Verkäufe hatten.

Ziemlich erfolgreich hingegen zeigt sich Assassin's Creed: Mirage, das laut Ubisoft auf ähnlichem Niveau wie die Vorgänger Origin und Odyssey gestartet sind. Das Spiel soll bisher rund fünf Millionen Spieler angelockt haben und liegt damit in der Erfolgsspur.

2024 könnte es allerdings besser laufen, denn mit Star Wars: Outlaws (das laut Henderson noch in der ersten Jahreshälfte erscheinen könnte) und Assassin's Creed: Codename Red hat Ubisoft wieder zwei echte Hochkaräter im Köcher. Fraglich ist allerdings, ob der bevorstehende Launch von Skull & Bones etwas reißt. Durch die unzähligen Verschiebungen sollen sich die Entwicklungskosten derweil bei 200 Millionen US-Dollar bewegen und der Release könnte eher auf Schadensminimierung herauslaufen als auf einen gewinnträchtigen Titel.

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