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Preview - Riders Republic : Ubisofts gigantische Extremsport-Open-World

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Fazit

Patrick Thielmann - Portraitvon Patrick Thielmann
Heaven is a Halfpipe

Wer als Funsport-Fan derzeit noch vergebens nach einem Videospiel-Zuhause für seine Leidenschaft sucht, der dürfte in Riders Republic ab dem 2. September fündig werden. Mit einer gigantischen Open World voller wunderschöner Szenerie und Panoramen und jeder Menge Action auf abwechslungsreichen Pisten sieht es nach dem ersten Eindruck danach aus, als habe Ubisoft aus den Fehlern von Steep gelernt und mit Riders Republic einen klugen Schritt nach vorne getan. Alle Inhalte wirken deutlich besser aufeinander abgestimmt und ausgewogener, zumal die Disziplinen nicht mehr so austauschbar erscheinen und für so gut wie jeden Enthusiasten etwas dabei ist.

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Visuell hat mich besonders die First-Person-Perspektive auf dem Mountainbike komplett umgehauen: Selten zuvor konnte mir ein Spiel ein derartig fantastisches Geschwindigkeitgefühl vermitteln. Hoffentlich schaffen es Wingsuit, Raketen-Wingsuit, Skier und Snowboard ebenfalls, diese offenkundige Stärke in Szene zu setzen. Zwischendurch an den geradezu meditativen Panoramaausblicken innezuhalten, dürfte zudem für angenehme Abwechslung bei der rasanten Hatz sorgen. Wenn jetzt trotz erster Verschiebung alles glatt von der Bühne läuft, schnalle ich definitiv im Spätsommer das Board an - Schnee hin oder her.

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