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Special - Ein Jahr voller Souls-likes : Welches ist das Richtige für dich?

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Lords of the Fallen

Mit dem Original von 2014 hat das Reboot abgesehen vom Namen nicht mehr viel gemein, auch wenn es auf dem Papier im selben Universum spielt. Allerdings bewegt ihr euch nicht mehr nur durch Axiom, die Welt der Lebenden, regelmäßig verschlägt es euch auch ins Reich der Toten, Umbral genannt. Hier erwarten euch nicht nur frisch Verblichene und Verwandte aus früheren Tagen, es offenbaren sich auch neue Wege durch die Spielwelt und versteckte Schätze. Doch Vorsicht: Je mehr Zeit ihr in Umbral verbringt, umso stärker machen die gammligen Bewohner Jagd auf euch.

Abgesehen von dieser gewitzten Mechanik lässt sich bei Lords of the Fallen aber nur wenig Innovation erkennen. Wer in seinem Leben auch nur das eine oder andere Souls-Spiel gespielt hat, bekommt bei seinen Touren durch Axion schnell das Gefühl, das alles schon einmal ziemlich genau so gesehen zu haben. Das ist aber insofern keineswegs tragisch, als dass die Spielelemente insgesamt gut funktionieren, von kleineren Aussetzern bei der Kamera abgesehen.

Eine Warnung müssen wir aber unbedingt bezüglich des Schwierigkeitsgrads aussprechen. Lords of the Fallen neigt dazu, den Aufmerksamkeitsradius der Gegner größer als die russische Tundra zu gestalten, weswegen sie euch oftmals aus entfernten Gegenden des Levels aufspüren, die eigentlich noch gar nicht „dran“ sind. Ohnehin schmeißt euch das Spiel ständig mit mehr Gegnern zu als Serious Sam. OK, vielleicht nicht ganz. Aber ihr versteht, was ich meine.

Lords of the Fallen - Achtminütiger Trailer gewährt allgemeinen Spielüberblick

In einem achtminütigen Trailer verschaffen euch die Mannen von Hexworks und CI Games einen allgemeinen Überblick über die Neuauflage des Action-RPGs.

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