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Test - Sony Inzone M3 : Sorry Sony, das ist einfach viel zu teuer

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Greift zu, wenn...

… wenn ihr euer Geld aus dem Fenster werfen wollt für einen Monitor, der sein Geld unterm Strich nicht wert ist.

Spart es euch, wenn...

… wenn ihr einen 240-Hz-Monitor für euren PC oder einen schnellen Monitor für eure Konsole sucht – der Inzone M3 ist für das Gebotene viel zu teuer.

Fazit

Andreas Philipp - Portraitvon Andreas Philipp
Viel zu teuer für das Gebotene

So sehr ich es auch begrüße, dass Sony auch mal wieder im Monitorbereich mitmischt – mit Produkten wie dem Inzone M3 wird das nichts. Ja, der M3 hat einige spezielle Features, die für PS5-Konsoleros interessant sind, aber das allein rechtfertigt bei weitem keine 700 Euro in Anbetracht der Tatsache, dass die Konkurrenz ähnliche Geräte für weniger Geld oder/und mit höheren Auflösungen und ähnlicher Ausstattung zu bieten hat.

Als reiner PC-Monitor bewegt sich der Inzone M3 erst recht außerhalb jeder Diskussion – es gibt tonnenweise bessere und preiswertere 240-Hz-Monitore mit Full-HD-Auflösung. Zumal es auch an den Details mangelt – eingeschränke Ergonomie, mittelprächtige Farbraumabdeckung, miese Lautsprecher. Für 700 Euro bekommt ihr prachtvolle 4K-144Hz-Monitore oder eben QHD-Monitore mit 240 Hz und ähnlicher, wenn nicht besserer Ausstattung. Ich wüsste daher nicht, für wen der Inzone M3 von Interesse sein könnte.

Überblick

Pro

  • ansprechendes Design
  • gute Bedienbarkeit mit OSD und Software
  • insgesamt solide Bilddarstellung beim Gaming
  • G-Sync und VRR
  • spezielle PS5-Features
  • moderne Eingänge

Contra

  • zu hoher Preis
  • kein Schwenken, kein Drehen
  • miese Lautsprecher
  • mittelprächtige Farbraumabdeckung
  • im Grunde an allen Zielgruppen vorbei konzeptioniert

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