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Preview - Visions of Mana : Angespielt: Ich brauche mehr Mana!

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Fazit

Sebastian Ruppert - Portraitvon Sebastian Ruppert
Wo Mana draufsteht, ist auch Mana drin!

Was bin ich froh, dass die Mana-Reihe nach 30 Jahren Pause endlich wieder auf meinen Schirm gerutscht ist. Visions of Mana orientiert sich ganz offensichtlich sehr stark am Remake des Super-Nintendo-Klassikers Trials of Mana, das Square Enix 2020 präsentiert hat. Dem ersten Eindruck nach wurde das Tempo bei den Kämpfen sogar nochmal ein wenig hochgedreht, was ihnen aber auch gut tut, und einige Komfortfunktionen wie zum Beispiel eine Schnellreise-Funktion wurden hinzugefügt.

Die Neuerungen fügen sich wunderbar in das Gesamtbild ein. Überhaupt steht Visions zweifellos in der Tradition seiner Vorgänger. Wer die Welt von Mana bereits einmal besucht hat, der wird sich auf Anhieb zurechtfinden. Für JRPG-Fans könnte es sich sogar um einen heißen Kandidaten für ihr “Spiel des Jahres” handeln.

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Der kleine Teil des Roadtrips zum Mana-Baum, den ich sehen durfte, wirkte schon äußerst vielversprechend. Zwar ist das Kampfsystem nicht das komplexeste, aber Dank der verschiedenen Fähigkeiten und Kombinationen der Reliquien fordert es mich gerade so weit heraus, dass ich zumindest Lust aufs Ausprobieren bekomme.

Jetzt bin ich vor allem auch gespannt, wie sich das Spiel in seine Story einfügt, von der Square Enix bislang noch wenig verriet: Wie etwa passen die rothaarige Tänzerin und der Katzenmensch in diese Geschichte? Und welche Widrigkeit hindert mich denn bitte überhaupt daran, zu diesem komischen Baum zu kommen?

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