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News - Volition : Nach Saints Row: Interner Wechsel zu Gearbox

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    Ob das etwas mit dem letzten Saints Row zu tun hat? Das Entwicklerstudio Volition bekommt innerhalb der Embracer Group eine neue Mutterfirma vorgesetzt. Anstelle von Deep Silver läuft die Spieleschmiede nun unter dem Gearbox-Label.

    Gut weg gekommen ist das neueste Saints Row nicht wirklich. Dafür ist das Gebotene oftmals zu unsauber, die Technik nicht zeitgemäß und viele Quests stammen aus der Open-World-Klischeekiste. Dennoch scheint die Embracer Group einigermaßen zufrieden zu sein, wie aus einem neuen Zwischenbericht hervorgeht. Demnach habe das abgedrehte Abenteuer die finanziellen Erwartungen für das letzte Quartal erreicht. Die Entwickler bei Volition können nach den durchwachsenen Testberichten also etwas aufatmen.

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    Allerdings scheint Saints Row auch für einige Änderungswünsche bei der Embracer Group gesorgt haben, denn es gab interne Umstrukturierungen. Damit meinen wir aber nicht eine massive Kündigungswelle oder anderweitig unschöne Nachrichten, vielmehr arbeitet Volition ab sofort unter dem Gearbox-Label. Damit gehört das Studio nicht mehr zur Plaion-Gruppe, beziehungsweise eben Deep Silver.

    Dieser Schritt soll vor allem deshalb erfolgt, weil Gearbox sämtliche Tools zur Verfügung habe, um den zukünftigen Erfolg von Volition sicherzustellen. Allen voran werde hier das Management-Team einen Einfluss haben sollen. Bei dieser internen Verschiebung eines Studios zwischen operativen Gruppen handle es sich um den ersten Vorgang dieser Art innerhalb der Embracer Group. Es soll aber nicht der letzte sein.

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