Komplettlösung - Devil May Cry 4 : Wir haben das Actionspektakel gelöst!

Mission 11: Der innere Zirkel

Zeitrahmen:  20 Minuten
Schwierigkeitsgrad: normal

Missionsziele:
1. Geht zur Rückseite des Hauptquartiers!

In dem imposanten Startfeld geht ihr erst mal links oder rechts durch nach Norden und ihr kommt einmal mehr zu einer Medusa-Statue. Um dieser einen blauen Orb zu entlocken, müsst ihr allerdings diese so lange verdreschen, bis ihr ein SSS-Ranking erreicht. Nicht einfach, aber im Dämonenstatus durchaus zu schaffen. Ein paar Schritte weiter aktiviert ihr einen blauen Schalter – es erscheinen schwebende Haken für euren Greifarm. Schwingt euch also hinauf auf die nächste Etage.

Oben angekommen schlagt ihr erst mal die beiden Schattenkrähen plus ihren Anführer in die Flucht und betretet dann den per roten Schalter gerufenen Lift neben dem grünen Orb. Oben bekommt ihr noch einen Warp-Punkt, um zum Levelanfang zurückzukommen. Bleibt aber erst mal oben, denn Nostalgie ist angesagt: Hier müsst ihr eines der ältesten Videospielrätsel überhaupt lösen: Zwei Bodenplatten (eine vor, eine hinter der Gitterabsperrung, die gleichzeitig mit etwas beschwert werden müssen. Stellt euch also einfach auf die Platte vor dem Tor und krallt euch durch das Gitter hindurch einen Gegner, sodass dieser auf die andere Platte gezogen wird. Schon geht die Tür auf.

Weiter geht es in Richtung Westen und Norden die Treppen hinauf. Neben einer Götterstatue findet ihr einen Lift, der aber noch nicht verfügbar ist. Ihr müsst nach Osten weiter. Mehrere Abgründe gilt es per Haken zu überwinden. Unterwegs trefft ihr auf rote Orbs und ein paar Rittersleut. Unter den ersten Haken kullert übrigens noch ein Orb herum, unter der nächsten Hakengruppe gibt es einen violetten Teufelstern S. An dritter Stelle folgen bloß noch ein kleiner grüner Orb und ein blauer Schalter.

Dieser Schalter ruft weitere Haken herbei. So erreicht ihr einen Schalter, der weitere Gegner heranlockt. Sind diese besiegt, ist der Luft endlich da. Also wieder zurück zur Götterstatue und mit dem Fahrstuhl hoch. Vorher müsst ihr allerdings noch dem schier nicht enden wollenden Empfangskomitee Saures geben.

Nach der kurzen Liftfahrt steht ihr nicht nur einer riesigen Statue, sondern auch noch gleich dem Hohepriester gegenüber. Gestatten, der Endgegner von Level 11.  Der Priester Sanctus ist von einer Schutzhülle umgeben, die ihr erst mal mit Schwerthieben knacken müsst. Springt also hoch zu ihm, nutzt die herumschwebenden Kugeln als Haken, verfolgt ihn so und schlagt auf ihn ein. Sobald die Hülle weg ist, setzt ihr dem Fiesling mit Nahkampfkombos und Griffen zu. Leider wehrt sich der alte Zausel gegen eure Attacken: Hin und wieder beschmeißt er euch aus der Distanz mit Feuerbällen, denen man aber gut ausweichen kann. Schwieriger sind schon Feuerbälle aus der Nähe, während ihr seinen Schutzschild angreift. Passt auch auf Duo-Feuerwirbel auf, die euch am Boden verfolgen. Sobald Sanctus seine Hülle wieder aktiviert, solltet ihr auf Distanz gehen, um keine Energie zu verlieren. Sobald er den Boden mit Laserschranken malträtiert, müsst ihr springen und möglichst lange in der Luft bleiben.

Habt ihr wirklich gedacht, Sanctus sei so leicht zu besiegen? Nachdem ihr dem Obermotz etwa zwei Drittel bis drei Viertel der Energieleiste abspenstig gemacht habt, greift die Statue ins Geschehen ein. Weicht deren Faustschlägen aus, indem ihr möglichst weit von ihr wegrennt und hochspringt oder wegrollt, und konzentriert euch danach weiter auf Sanctus. Dieser greift euch nun häufiger an und ist etwas agiler, an eurer Strategie solltet ihr aber nichts ändern. Attackiert nach wie vor seine Hülle und dann ihn. Solltet ihr ins Gras beißen, versucht es gleich noch mal – im Hinblick auf Sanctus’ Angriffsmuster ist auch ein wenig Glück dabei, ob man ihn besiegen kann.