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Preview - Diablo IV : Beta-Eindrücke: Hit oder Shit?

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Fazit

Andreas Philipp - Portraitvon Andreas Philipp
Fast wie in alten Zeiten

Nach dem ersten Beta-Wochenende komme ich kaum umhin, Diablo IV eine glänzende Zukunft zu prophezeien. Es passt fast alles … der endlich wieder richtig düstere Look, die interessante und stark inszenierte Story, die zahlreichen Aktivitäten, die gnadenlose Loot-Spirale, die Vielseitigkeit der Klassen … puh. Zum Streitpunkt könnte werden, ob die Spieler die Shared-World-Bereiche in den Siedlungen und der offenen Welt annehmen, aber wirklich störend ist es nicht, auf andere Spieler zu treffen. Die prozedurale Dungeon-Generierung könnte mehr Abwechslung gebrauchen, die meisten Dungeons ähnelten sich zu sehr.

Dass man bereits am Ende des ersten Aktes mehr oder minder komplett mit einzigartigen Items herumrennt, fühlt sich eher ungewöhnlich an, kann aber auch der Beta geschuldet sein. Das sind aber Stellschrauben, an denen Blizzard bis zum Release noch arbeiten kann, ebenso wie an der Präsentation der etwas nüchternen UI-Anzeigen. Das kooperative Spiel funktioniert hingegen bereits hervorragend, auch im Cross-Play. Blizzard ist auf einem guten Weg, erneut ein sehr gutes Diablo hinzulegen, und all das, ohne grundlegende Konzepte zu verändern.

Spannend wird die Frage, welche Anpassungen noch am Spiel vorgenommen werden bis hin zum Release und vor allem, wie die Story, die durchaus vielversprechend beginnt, weitergehen wird und wie sich die folgenden Akte schlagen werden. Bis dahin können wir und vom 24. bis 27 März noch mit der Open Beta austoben, in der Nekromant und Druide als noch fehlende Charaktere dazustoßen.

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