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Test - Fight'N Rage : Prügelspaß vom Allerfeinsten!

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Greift zu, wenn...

… ihr Beat-‘em-Ups liebt.

Spart es euch, wenn...

… ihr Beat-‘em-Ups hasst.

Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Praktisch perfekte Prügelei

Fast zehn Jahre nach dem tollen Scott Pilgrim vs. The World ist Fight‘N Rage erst die zweite Keilerei, die ich ohne Zögern in eine Reihe mit Genre-Giganten wie Final Fight und Streets of Rage stelle. In jedem Moment spüre ich die Leidenschaft, die Entwickler SebaGamesDev in dieses Spiel gesteckt hat. Hier fühlt sich jeder Schlag, jeder Sprung, jeder Sprint und jede Combo genau richtig an.

Dazu strotzt die Grafik nur so vor Details und Anspielungen auf die goldene Zeit der Sidescroll-Prügler. Das ist für langjährige Fans wie mich einfach toll! Das Sahnehäubchen sind die freischaltbaren Extras und verschiedenen Routen, denn dadurch motiviert Fight‘N Rage langfristig und setzt eigene Akzente.

Das Gesamtpaket begeistert mich wie kaum ein Download-Spiel der letzten Jahre. Ich verneige mich vor Sebastián García für dieses herrliche Beat-‘em-Up, das ich noch sehr lange zocken werde. Jedem mit einem Fünkchen Interesse an virtuellen Prügeleien lege ich Fight‘N Rage wärmstens ans Herz, ganz egal auf welcher Plattform.

Überblick

Pro

  • tolle Spielbarkeit
  • detailverliebte Comic-Grafik
  • abwechslungsreiche Gegner und Level
  • viele freispielbare Inhalte
  • lokaler Koop-Modus für drei Spieler

Contra

  • zwei Jahre Wartezeit auf die Konsolenversionen
  • bisher kein Nachfolger angekündigt

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