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Komplettlösung - Final Fantasy VII Rebirth : Komplettlösung & Guide

  • PS5
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Bosskampf: Dämonentor

Das Dämonentor ist ein ziemlich ungewöhnlicher Gegner, da es zunächst einfach nur eine Wand mit einer herausschauenden Bestie darin ist. Als solche ist dieser Gegner ja nicht wirklich mobil, oder? Naja, “mobil” vielleicht nicht unbedingt, dennoch seid ihr im Prinzip stets angreifbar, da das Dämonentor einige fiese Tricks auf Lager hat.

Leider gibt es kein Element, gegen das das Dämonentor anfällig ist, ihr müsst also so draufhauen und vielfältige Attacken einsetzen. Während des Kampfes versucht das Dämonentor zudem, das Schlachtfeld zu verkleinern, indem es die Wände näher an euch heranrücken lässt. Hierdurch habt ihr dann kaum noch die Möglichkeiten, den Angriffen eures Gegners auszuweichen.

Ihr könnt das Näherrücken der Wände allerdings stoppen, wenn das Dämonentor die hierfür benötigte Kraft sammelt. Tut es das, greift ihr erbarmungslos mit verschiedenen Waffen-Fertigkeiten oder Synchro-Aktionen an, um ihm möglichst viel Schaden zuzufügen und es schockanfällig zu machen. Hierdurch werden die näher heranrückenden Wände vorerst gestoppt.

Das Dämonentor greift zudem mit mächtigen Magie-Attacken an. Auch das könnt ihr verhindern, indem ihr angreift. Konzentriert euch hierbei auf die großen Hände eures Gegners und versucht auch hier, möglichst viel Schaden in kurzer Zeit auszurichten. Da das Dämonentor keine Elementarschwäche aufweist, gibt es kein wirkliches Patentrezept, welche Charaktere hier am besten einzusetzen sind. Bei uns hat sich die Standard-Kombination aus Cloud, Tifa und Barret bewährt, da sie einander gut vervollständigen.

Habt ihr euren Gegner letztlich in den Schockzustand versetzt, versucht vor allem mit neutralen, bzw. nicht-elementaren Attacken anzugreifen, da das Dämonentor im Schockzustand gegen alle Elemente immun ist. Das bedeutet, dass ihr mit Cloud beispielsweise klassische Attacken wie den “Wutangriff”, den “Schwertsturm” oder den “Impulshieb” einsetzen solltet.

Um den Magie-Attacken des Dämonentors nach Möglichkeit zu entgehen, solltet ihr trotz der immer schmaler werdenden Arena stets in Bewegung bleiben und nicht zu lange an einer Stelle verweilen. Wenn einer eurer Kameraden vom Boss gepackt wird, wird dieser für einen Moment aus dem Spiel genommen und erleidet mittelgroßen Schaden, ehe er wieder ins Geschehen geworfen wird. Diese Sekunden könnt ihr allerdings ausnutzen, um mit dem Rest ungestört anzugreifen, da ihr in der Zwischenzeit keine weiteren Angriffen ausgesetzt seid. Macht ihr genug Schaden, lässt das Dämonentor auch früher schon los.

Dämonentor Phase 2

Nachdem ihr eurem Gegner 50 Prozent seiner Lebensenergie abgezogen hat, wird es im wahrsten Sinne des Wortes doppelt gemein, da nun an der gegenüberliegenden Wand ein zweites Dämonentor spawnt. Dieses ist dabei allerdings bei voller Gesundheit. Zudem rücken die Wände nun unaufhaltbar näher, bis die Arena ungefähr nur noch halb so groß ist wie zu Beginn des Kampfes.

Jetzt müsst ihr also beide Gegner nacheinander erledigen. Auch hier gilt die Faustregel, dass ihr zunächst den schwächeren Feind ausschaltet, ehe ihr euch dem stärkeren widmet. Da Dämonentor A nur noch die Hälfte seiner Lebensenergie besitzt, geht ihr also hier zum Angriff über. Um die Sache möglichst schnell zu einem Ende zu bringen, solltet ihr hier nicht an Limit-Angriffen und Synchro-Fertigkeiten geizen, da der Kampf, sobald ein Gegner erst einmal erledigt ist, deutlich leichter wird.

Habt ihr es am Ende nur noch mit Dämonentor B zu tun, gelten die gleichen Prinzipien wie in Phase eins, mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass die Wände nicht mehr näher rücken, da sie bereits nahe an euch dran sind und ihr insgesamt merklich weniger Platz habt, um Angriffen auszuweichen. Ansonsten geht ihr aber so vor, wie gehabt.

Der Tempel zerfällt

Nachdem ihr dann auch das zweite Dämonentor besiegt habt, folgen recht viele Zwischensequenzen, zwischen denen ihr im Endeffekt nichts anderes tun müsst, als geradeaus zu laufen. Egal ob es nun bei der Flucht aus dem Tempel ist oder bei den Sephiroth-Sequenzen: Ihr lauft einfach immer geradeaus, bis Kapitel 13 endet.

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