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Komplettlösung - Final Fantasy XVI : Guide, Tipps & Tricks: alle wichtigen Sammelobjekte und Nebenquests finden

  • PC
  • PS5
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Unser Final Fantasy XVI Guide gibt euch wichtige Tipps & Tricks, führt euch zu allen Berüchtigten Gefahren für das Jagdbrett, zeigt euch, wie ihr alle Chronolithen findet und die Esper-Herausforderungen abschließt, wo ihr die Sammelobjekte für die Wand der Erinnerungen findet, euer Chocobo-Reittier freischaltet, Tränke und Inventar verbessert, sowie die Antworten für die Nebenquest "In Stein gemeißelt" findet.

Inhaltsverzeichnis

Die Handlung von Final Fantasy 16 spielt in der neu erdachten Welt von Valisthea, in der die sechs Mächte Rosaria, das Königreich Waluth, das Eiserne Königreich, das Kristalldominium, das Heilige Kaiserreich Sanbrèque und die Republik Dhalmekia sie verschiedenen Regionen der beiden bekannten Kontinente kontrollieren. In jedem dieser Reiche gibt es je einen Mutterkristall, der wiederum einen Dominus erwählt.

Ein Dominus ist ein Mensch, der die Kräfte eines mächtigen Elementarwesens (Esper) in sich trägt. In der Story spielt ihr Clive Rosfield, den ältesten Sohn des Erzherzogs von Rosaria. Dieser ist der geschworene Schild seines jüngeren Bruders Joshua, der wiederum die Kraft der Esper Phönix in sich birgt. Final Fantasy ist hierbei eine Anthologie-Reihe, deren einzelne Ableger alle in sich abgeschlossene Handlungen abdecken. Das bedeutet, dass ihr keinen anderen FF-Teil gespielt haben müsst, um Final Fantasy 16 zu verstehen.

Allgemeine Tipps & Tricks

Final Fantasy XVI ist ein Action-lastiges JRPG, das spielerisch ganz der aktuellen Entwicklung des Genres entspricht: Grundsätzlich lauft ihr durch die einzelnen Teile der Spielwelt, versucht der Haupthandlung zu folgen, kümmert euch um Nebenmissionen oder stellt euch in Jagden verschiedenen mächtigen Gegnern. Das Kampfsystem ist dabei anders als bei einigen Final-Fantasy-Ablegern von früher nicht rundenbasiert, sondern wird in Echtzeit genutzt. Hierbei greift ihr mit regulären Angriffen an, könnt aber auch Elementar-Attacken nutzen, die Clive im Verlauf der Handlung erlernt.

Diese Attacken könnt ihr durch entsprechende Punkte, die ihr auf Missionen erhaltet, aufwerten oder neue Fähigkeiten erlernen. Vom Kampfgefühl lässt sich das Spiel am ehesten mit der “Devil May Cry”-Reihe vergleichen. Unterbrochen werden einige dieser Kämpfe durch Quick-Time-Events (QTE), in denen ihr innerhalb von kurzer Zeit auf dem Bildschirm angezeigte Tasten drücken oder mashen müsst. Um euch allgemein zu helfen, geben wir euch im Folgenden die wertvollsten Tipps mit an die Hand:

Wählt die Steuerung, die euch am besten passt

Final Fantasy 16 hat eine eigene Steuerung, die dem ein oder anderen von euch, solltet ihr zuletzt andere Action-RPGs gespielt haben, etwas unintuitiv vorkommen könnte. Beispielsweise das Ausweichen auf der R1-Taste ist eine ungewöhnliche Tastenbelegung. Im Menü könnt ihr allerdings die Tastenbelegung ein wenig anpassen, indem ihr aus drei Voreinstellungen auswählt. geht hierfür auf Start, wählt dann ganz rechts den Reiter “System” und darunter wieder den ganz rechten Reiter “Controller-Belegung”, um zwischen den Typen A, B und C auszuwählen. Komplett selbst könnt ihr die Tastenbelegung allerdings nicht anpassen. Seid ihr beispielsweise Souls-Likes gewohnt, dann empfehlen wir euch den “Typ B”, unter dem ihr mit den rechten Schultertasten angreift und mit Kreis ausweicht. Für den Rest der Komplettlösung gehen wir allerdings von der Controller-Belegung “Typ A” aus.

Setzt immer wieder euren Hund ein

Clive wird auf seiner Reise die meiste Zeit von seinem treuen Hund Torgal begleitet. Während ihr eure Kameraden im Kampf nicht steuern könnt, sondern lediglich Clive spielt (ein Unterschied zu zuletzt Final Fantasy 7 Remake), sieht dies bei eurem vierbeinigen Freund ein wenig anders aus: Über das Steuerkreuz könnt ihr ihm den Befehl geben, das von euch anvisierte Ziel anzugreifen, oder euch zu heilen. Bei letzterer Aktion werden eure Selbstheilungskräfte aktiviert und Clives Gesundheit regeneriert sich allmählich wieder. Ihr solltet Torgal regelmäßig bewusst einsetzen, um einerseits eure Gegner unter Druck zu setzen und andererseits, um euch etwas Luft zu verschaffen. Aber Achtung: Drückt ihr das Steuerkreuz nach links, wechselt ihr zwischen dem Torgal- und dem Item-Menü hin und her. Achtet immer gerade darauf, welches dieser beiden Menüs aktiv ist, um nicht gegebenenfalls Items zu verwenden, die ihr gerade gar nicht einsetzen wolltet. Wenn ihr nicht wisst, wo ihr hin müsst, haltet ihr einfach L3 gedrückt und Torgal weist euch den Weg zu eurem nächsten Story-Ziel. 

Wechselt zwischen den Elementarkräften hin und her

Wie oben schon angesprochen, erlernt Clive im Verlauf der Handlungen verschiedene Elementar-Fähigkeiten, die unter verschiedenen Slots gespeichert werden. Ihr könnt zur gleichen Zeit drei Elementar-Slots auswählen, welche jeweils eine festgelegte sowie zwei frei auswählbare Elementar-Angriffe beinhalten. Jede dieser Fähigkeiten ist gegen andere Gegner und Gegner-Konstellationen besonders nützlich, weshalb ihr diese klug einsetzen und in den richtigen Momenten zwischen diesen wechseln solltet. Jeder Angriff benötigt einen “Cool Down”, also eine Zeit, die vergehen muss, ehe ihr diesen Angriff wieder einsetzen könnt. Um möglichst viele Angriffe hintereinander einzusetzen, solltet ihr also eure Elemente während des Kampfes wechseln, um mit jeweils neuen Fähigkeiten anzugreifen, während die anderen im Hintergrund wieder aufladen.

Habt immer auch eine Super-Attacke im Arsenal

Da ihr gleichzeitig bis zu drei Elemente im Roster haben könnt, bedeutet dies, dass ihr auch über bis zu sechs verschiedene auswählbare Angriffe verfügt. Wir raten euch hier, dass ihr darunter auch eine Super-Attacke habt. Die Fertigkeiten, die ihr für entsprechende Punkte erwerben könnt, ähneln sich in großen Teilen bezüglich ihres Schadens und ihrer Cool-Down-Zeit, doch jedes Element verfügt auch über eine Super-Attacke, die ihr erlernen könnt. Diese machen besonders viel Schaden, brechen den Kampfgeist eures Gegners sehr effektiv, haben dafür aber einen besonders langen Cool-Down. Es empfiehlt sich, eine solche Fähigkeit im Roster zu haben, um diese im taktisch richtigen Moment einzusetzen und eure Gegner besonders in Bedrängnis zu bringen.

Spielt alle Nebenmissionen

Im Verlauf der Handlung könnt ihr auch eine Menge an Nebenmissionen verfolgen, die spielerisch vielleicht nicht die ganz große Abwechslung bieten, dafür vieles innerhalb der Welt erklären, wichtige Figuren besser charakterisieren, euch die Möglichkeit auf guten Loot und besondere Fähigkeiten geben. Dank der Nebenaufgaben bekommt ihr viele Erfahrungs-, Fertigkeiten- und Rufpunkte, wodurch ihr gut aufleveln könnt und stets gutes Equipment parat habt, um für die Hauptmissionen gewappnet zu sein. Zudem schaltet ihr so auch Sammelgegenstände frei und erarbeitet euch auch die besten Ausrüstungsgegenstände im ganzen Spiel. Viele der Quests bauen aufeinander auf, sind allerdings nach einigen Kernentscheidungen nicht mehr spielbar. Sobald ihr also durch grüne Ausrufezeichen oder Sterne welche auf der Karte seht, solltet ihr diese verfolgen, ehe ihr euch der Haupthandlung zuwendet. Ansonsten könntet ihr euch gewisse Möglichkeiten verbauen. 

Tragt den Ring des zeitigen Augenmerks

Neben euren drei Ausrüstungs-Slots (Waffe, Hüftschutz und Armschutz) habt ihr auch drei Accessoire-Slots. In diese könnt ihr verschiedene Accessoires einsetzen, die beispielsweise euren Schaden erhöhen, oder euren Fertigkeiten eine bessere Wirkung verleihen. Zu Beginn des Spiels erhaltet ihr einige Ringe, die euch das Spiel wesentlich erleichtern, indem sie euch beispielsweise automatisch angreifen oder ausweichen lassen. Jeder dieser Ringe nimmt einen Accessoire-Slot ein. Wir empfehlen euch allerdings, nur den “Ring des zeitigen Augenmerks” zu tragen: Dieser sorgt dafür, dass vor den meisten vermeidbaren gegnerischen Angriffen die Zeit für einen kurzen Moment verlangsamt wird, sodass ihr selbst ausweichen könnt. Dies nimmt euch diese Aufgabe nicht ab und ihr spielt noch immer selbst. Das Spiel wird dadurch aber nicht zum Selbstläufer. Dieser Ring ist gerade deshalb so wichtig, weil in den Kämpfen gegen große Bosse oder gleich mehrere Gegner meistens so viel passiert, dass es praktisch unmöglich ist, die Übersicht zu bewahren. Auf diese Weise bleibt ihr aber eher Herr der Lage, der dennoch nichts geschenkt bekommt.

Gelangt in den Rücken eures Gegners

Wenn ihr ausweicht, oder euch allgemein in einem Kampf bewegt, versucht in den Rücken eures Gegners zu gelangen, damit ihr eine freie Angriffsfläche habt und euer Kontrahent eine Weile braucht, um euch wieder anvisieren zu können. Greift ihr dann vehement von hinten an, könnt ihr recht schnell die gelbe Willenskraft-Leiste eures Gegners senken und dessen Kampfgeist brechen, um dann besonders viel Schaden anzurichten und den Kampf zu euren Gunsten zu drehen. 

Tötet zuerst immer die Zauberer

Im Spiel werdet ihr häufig nicht nur gegen einen Gegner zur Zeit, sondern auch gegen ganze Gruppen auf einmal kämpfen müssen. Hier solltet ihr sofort schauen, ob unter euren Gegnern auch Zauberer sind (in der Regel an einem Stab als Waffe zu erkennen). Diese solltet ihr immer zuerst erledigen, da diese ihre Kameraden mit Schild-Zaubern verstärken, sie buffen oder sie sogar heilen können. Dadurch werden vermeintlich leichte Kämpfe gerne mal überraschend anstrengend. Konzentriert euch daher immer zuerst auf die Zauberer, damit ihr in den anschließenden Kämpfen dahingehend wenigstens keine Sorgen mehr habt. 

Lernt das Angriffsverhalten von großen Bossen

Wir haben euch zwar geraten, den “Ring des zeitigen Augenmerks” zu tragen, um euch das Ausweichen etwas zu erleichtern, dennoch solltet ihr euch nicht alleine darauf verlassen, um gefährlichen Angriffen zu entgehen. Der Zeitlupen-Effekt kommt nicht bei jedem Angriff zum Einsatz, weshalb ihr auch so getroffen werden könnt. Daher solltet ihr stets eure Gegner beobachten und ihren Kampf-Rhythmus studieren, um deren Angriffen auch selbstständig ausweichen zu können. Bei großen Bossen ist dies besonders wichtig, da ihre Angriffe nicht nur großen Schaden machen, sondern weil diese Gegner-Typen meistens immer mal wieder aufs Neue auftauchen und euch terrorisieren werden. Versteht ihr aber ihr Moveset, sind diese keine allzu großen Herausforderungen mehr.

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