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Komplettlösung - Horizon: Zero Dawn : Komplettlösung: Tipps, Fundorte aller Brutstätten, Metallblumen und Energiezellen

  • PS4
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Horizon: Zero Dawn Komplettlösung: Lektionen der Wildnis

Am nächsten Tag geht es weiter mit Überlebenstraining. Rost lässt euch euer Gerät behalten, das ihr gefunden habt und gibt euch einen Bogen, mit dem ihr jagen könnt. Zunächst einmal geht es aber um die Versorgung eurer Wunden. Rost gibt euch einen Beutel.

Er führt euch zu einem Salbestrauch. Sammelt ihn auf (siehe Bild). Merkt euch diese Sträucher, da ihr euch mit ihrer Hilfe heilen könnt. Rost führt euch danach in das Tal und will euch zeigen, wie ihr Maschinen jagen könnt. Duckt euch und folgt Rost in das hohe Gras. Ein Wächter nähert sich euch. Rost erklärt euch, was ihr zu tun habt, folgt ihm.

Ein weiterer Wächter erscheint. Auch diesen sollt ihr vorbeiziehen lassen. Ein dritter Wächter erscheint. Rost führt euch zu einem Punkt, an dem ihr die Herde gut in Augenschein nehmen könnt. Zuvor begegnet ihr jedoch eine Herde von scheuen Stridern, die euer Ziehvater für euch verscheucht.

Sind sie weg, dann sammelt die Steine ein, die am Flussbett liegen. Ihr findet in der Nähe noch einige Kräuter und Sträucher. Es ist nicht verkehrt auch sie mitzunehmen. Folgt danach wieder den Weg zu Rost. Ihr wollt die Watcher nun mit den gesammelten Steinen aufscheuchen.

Rost begibt sich vor euch ins Hohe Gras. Werft einen Stein in seine Richtung. Das lockt den Wächter zu ihm und ihr könnt Rost dabei zusehen, wie er das Tier mit einem Nahkampfangriff erledigt. Lauft danach zu ihm und nehmt mit, was das Maschinenwesen hinterlassen hat.

Anschließend gibt er euch die Aufgabe, Rainholzzweige von den Pflanzen in der Nähe zu sammeln. Wählt mit R1 das Waffenrad aus und stellt wie beschrieben Pfeile her. Folgt danach wieder Rost und ihr gelangt zu der Herde Strider, die er für euch zuvor aufgescheucht hat.

Ihr nähert euch den Wesen und Rost gibt euch den Tipp, auf deren Augen zu zielen. Um einen weiteren Schwachpunkt des Striders zu finden, müsst ihr ihn mit eurem Scanner untersuchen. Ihr findet heraus, dass der Behälter auf seinem Rücken einer seiner Schwachpunkte ist.

Mit diesem Wissen müsst ihr ihn jetzt noch markieren. Bleibt weiterhin im hohen Gras und feuert auf die genannten Schwachstellen. Schießt zuerst auf den Behälter auf dem Rücken und danach zwei weitere Male auf das Auge. Ist der Strider erledigt, dann plündert das Wesen aus.

Gleich im Anschluss hört ihr, dass der Junge, den ihr vorhin gesehen habt, in Schwierigkeiten steckt. Folgt Rost und ihr seht, dass der Junge an einem Felsen herabgestürzt ist. Er landet inmitten einiger Strider, die ihn zu zertrampeln drohen, wenn ihr nichts tut.

Aloy glaubt zu sehen, wo die Strider und Watcher hinlaufen. Das kann sie mithilfe ihres Scanners. Wenn ihr Aloys Kontrolle habt, dann aktiviert den Scanner. Ihr seht nun, auf welchen Pfaden sich die Wesen bewegen (siehe Bild). Bewegt euch nur, wenn die Watcher nicht in eure Blickrichtung schauen.

Ansonsten entdecken sie euch nämlich. Die Strider grasen friedlich und sind für euch keine Bedrohung. Geht von eurem Startpunkt aus gesehen nach rechts. Dort entdeckt ihr einen Fluss. Schleicht euch immer von einem Grasbüschel zum nächsten. Überquert dann den Fluss.

Auf der anderen Seite müsst ihr genauso vorgehen. Scannt also die Laufwege der Watcher und macht euch auf zu dem verletzten Jungen, der den Namen Teb trägt. Redet mit ihm und bietet ihm eure Hilfe an. Er wird euch von nun an folgen. Ihr müsst in Richtung Osten laufen. Verfolgt dabei die gleiche Strategie wie zuvor.

Ihr gelangt wieder zurück zu Rost und auch die Freunde von Teb schlagen auf. Doch anstatt Dank erwartet euch nur Spott seitens der Leute aus dem Dorf. Aloy ist erbost und die Quest ist damit abgeschlossen.

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