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Test - Paper Beast : Das vielleicht schönste Spiel des Jahres

  • PS4
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Greift zu, wenn...

… ihr eine traumhaft schöne Erfahrung voller kreativer Rätsel und berauschender VR-Momente machen wollt.

Spart es euch, wenn...

… euch euer Geld für lediglich vier Stunden gute Unterhaltung zu schade ist oder ihr KI- und Physik-basierten Rätseln nichts abgewinnen könnt.

Fazit

Matthias Grimm - Portraitvon Matthias Grimm
Eine traumhaft schöne VR-Erfahrung, die Herz und Hirn gleichermaßen anspricht

Paper Beast ist eine berauschende sinnliche Erfahrung, ein Triumph seines Stils, die faszinierende Simulation einer physikalisch berechneten Welt und ihrer KI-Bewohner und ein kreatives Rätselspiel zugleich. Durch diese Kombination spricht es Herz und Hirn, Verstand und Gemüt gleichermaßen an. Paper Beast ist vieles zugleich, aber letzten Endes ist es weniger ein Spiel, das analysiert werden will, sondern eines, das gefühlt werden muss.

Wie viele andere VR-Spiele auch fällt es mit seinen knapp vier Stunden Spielzeit etwas kurz aus und wirkt dadurch wie der Auftakt zu einem Spiel, das gerne noch größer hätte werden und seine Spielmechaniken noch weiter zur Entfaltung bringen dürfen. Nichtsdestotrotz ist Paper Beast schon jetzt eines der schönsten Spiele des Jahres und ein Pflichtkauf für Playstation-VR-Besitzer.

>> Pflichtkauf: 13 Geheimtipps, die du letztes Jahr gespielt haben musst

Überblick

Pro

  • traumhaft schöne ästhetische Erfahrung
  • faszinierend lebensechte Origami-Tiere
  • clevere Rätsel auf KI- und Physik-Basis
  • berauschende VR-Momente

Contra

  • nur vier Stunden, die nicht ausreichen, um alle Gameplay-Mechaniken zur vollen Entfaltung zu bringen
  • manches Physik-Rätsel etwas zäh und umständlich

Awards

  • Games Tipp
    • PS4
  • Design
    • PS4

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