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Preview - Stranger of Paradise: Final Fantasy Origin : Das Souls für Final-Fantasy-Jünger

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Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Gute Ansätze, aber noch einige Baustellen

Stranger of Paradise lässt einige interessante Ansätze erkennen. Der Fokus auf den Einsatz und die Rückgewinnung der Magiepunkte bringt eine taktische Note in die schweren Kämpfe. Es geht vor allem darum, mit gezielten Angriffen die Willensleiste der Gegner zu reduzieren und sie anschließend mit dem Seelenschild zu erledigen. Zusammen mit den verschiedenen Jobs könnte das für ein frisches und flexibles Kampfsystem sorgen.

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Spielerisch läuft mir Team Ninjas nächster Streich aber noch zu hakelig ab. Kurze Verzögerungen nach Tasteneingaben oder verspätet genommene Heiltränke darf es bei einem derart schweren Action-RPG nicht geben. Wenig begeistert bin ich auch vom Verhalten der beiden Mitstreiter Ash und Jed, die bisher mehr Ablenkung als Hilfe sind. Entweder muss ihre KI deutlich verbessert werden oder ein System verfügbar sein, mit dem ich ihnen zumindest rudimentäre Anweisungen geben kann. Und auch grafisch sollte sich noch einiges tun – stellenweise sieht Stranger of Paradise wie ein früher PS4-Titel aus.

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