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Special - 11 Spiele, die zu Tränen rühren : Die emotionalsten Momente der Spielegeschichte

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Platz 7: Ori and the Blind Forest

Ein Blick auf die zauberhaft schöne Grafik von Ori and the Blind Forest genügt, um zu begreifen, dass dies ein Spiel der ganz großen Gefühle ist. Vor langer Zeit wurde der Schutzgeist Ori durch einen Sturm von seiner Heimat, dem Geisterbaum, getrennt und daraufhin vom gutmütigen Waldwesen Naru gefunden und aufgezogen - bis dieses eines Tages stirbt, und Ori erneut als Waise zurückbleibt. Das Spiel ist damit von Anfang an durchdrungen von Themen wie Einsamkeit, Verlust und Trauer – und dem Wunsch, diese zu überwinden.

Denn Ori befindet sich fortan auf der Suche nach den Mächten der drei Elemente, um Naru damit wiederzubeleben. Das gelingt ihm am Ende, doch beim Erwecken der letzten Macht, dem Feuer, steckt er den gesamten Wald in Brand und findet beim Bosskampf gegen die böse Eule Kuro beinahe selbst den Tod. Die anschließende Szene, in der er vom wiedererweckten Naru in den Armen gehalten und wie von einer liebevoll sorgendenden Mutter beschützt wird, ist so ergreifend, dass sie sogar das Herz des bösen Kuro erweicht, der sich daraufhin selbst opfert und dadurch den Wald wieder erblühen lässt.

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