Special - Spiele des Jahres : Die Redaktion hat gewählt: Das sind die 30 besten Spiele 2018
Blockbuster, Indieperlen und Geheimtipps – es gab viel zu zocken in diesem Jahr. Aus allen Spielen hat jeder in der Gameswelt-Redaktion seine persönliche Top 10 erstellt. Daraus ist diese Liste entstanden: die 30 besten Games des Jahres 2018. Los geht’s!
Platz 30: Jurassic World Evolution
Passend zum Dinofieber, das dieses Jahr mit Jurassic World: Das gefallene Königreich ausgelöst wurde, vermischten die Macher von Rollercoaster Tycoon ihr Parksimulations-Know-how mit Saurier-DNS und erweckten die Urzeitechsen wieder zum Leben. Herausgekommen ist ein kompetentes Aufbauspiel, das die Herzen von Dinofans höherschlagen lässt. Nur bei der Parkgestaltung ließen die Entwickler leider einige Optionen wie Dekorationen vermissen. Dennoch haben wir bisher in keinem anderen Spiel lebendigere Saurier gesehen.
Platz 29: Shadow of the Colossus
Zunächst hatten alle lediglich mit einem simplen Remake des PS2-Klassikers gerechnet. Hübschere Grafik, ein paar Veränderungen am Sound, fertig. Aber die PS4-Version von Shadow of the Colossus ist so viel mehr als das. Hier von einer bloßen Überarbeitung zu sprechen, wäre eine kolossale Untertreibung. Nahezu jeder Aspekt des Spiels wurde umgekrempelt und derart modernisiert, dass man nicht glauben kann, ein im Kern 13 Jahre altes Spiel vor sich zu haben. Wir waren einfach nur begeistert von dieser Neuauflage – egal ob ihr es kennt oder nicht, spielt dieses Meisterwerk und lasst euch auf ganz neue Art und Weise mitreißen.
Platz 28: Sea of Thieves
Das Piratenabenteuer ist mit einigen Anlaufschwierigkeiten in See gestochen. Wenig Spielinhalt und diverse Bugs nervten frühe Freibeuter ordentlich. Doch Microsoft und Entwickler Rare nahme sich der Kritik an, verbesserten viele Punkte und erweiterten das Spiel ständig um neue Inhalte. Inzwischen ist Sea of Thieves vollgestopft mit Abenteuern, Seeschlachten, Schätzen und allem anderen, was sich virtuelle Piraten wünschen können. Und die Entwicklung geht weiter, also lohnt es sich auch künftig, mit Sea of Thieves in See zu stechen. Arrr!
Kommentarezum Artikel