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Special - Die 12 dümmsten Gaming-Angewohnheiten : Einige davon hast auch du!

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    Platz 4: Ragequitting

    Eine etwas offensichtlichere schlechte Angewohnheit, die je nach Person mehr oder minder stark ausgeprägt ist, ist Ragequitting. Das plötzliche Beenden des Spiels aus Wut heraus, ist gerade in Online-Multiplayer-Titeln berüchtigt und kommt sehr häufig vor. Manche Spieler sind dünnhäutiger als andere und kappen lieber die Verbindung, als eine Niederlage einzustecken. Das ist auch den Mitspielern gegenüber unsportlich, weil sie dadurch eine geringere Chance haben, das Match zu gewinnen. Ragequitter nehmen meist auch ohne zu überlegen in Kauf, zeitweise von Online-Modi ausgeschlossen zu werden. Sie haben es einem Gegenüber also nicht “so richtig gezeigt”, sondern sich nur als schlechter Verlierer geoutet. Beim nächsten Mal einfach tief durchatmen und analysieren, warum es nicht geklappt hat. Es ist schließlich noch kein Meister vom Himmel gefallen.

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