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Special - Top 10: Die schlechtesten Final-Fantasy-Spiele : Nicht immer fantastisch

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Platz 4: Dirge of Cerberus: Final Fantasy VII

Im Fahrwasser des enorm erfolgreichen Final Fantasy VII sollte das Spin-off Dirge of Cerberus ganz eigene Akzente setzen – und zwar als Third-Person-Shooter. Im Mittelpunkt stand Vincent aus Teil sieben, der es mit allerlei bösen Jungs aufnehmen musste. Das passierte in Form einer erschreckend anspruchslosen Schießbude, die auch grafisch ziemlich mittelmäßig ausfiel - und noch dazu kurz, denn aufgrund des niedrigen Schwierigkeitsgrades sahen selbst Shooter-Neulinge nach etwa sechs Stunden den Abspann. Aber Genre-Einsteiger waren auch Square Enix’ klar anvisierte Zielgruppe für Dirge of Cerberus. Alle anderen sparten sich das Experiment und griffen lieber zu Top-Titeln wie den im selben Zeitraum erschienenen Gears of War, Ghost Recon: Advanced Warfighter oder Black.

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