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Test - Vengeful Guardian: Moonrider : Das Kind von Mega Man und Shinobi

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Greift zu, wenn...

… ihr glühende Fans von Mega Man und Shinobi seid.

Spart es euch, wenn...

… ihr euch einen Schwierigkeitsgrad wie anno dazumal erhofft.

Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Überraschend leichter, aber dennoch feiner Retro-Platformer

Meine größte Kritik an Vengeful Guardian: Moonrider? Es ist zu schnell vorbei! Ich hatte mit einem knackigen Spielablauf gerechnet, der nach punktgenauen Aktionen und dem Einsatz aller Fähigkeiten verlangt. Vor jedem neuen Gebiet dachte ich: Okay, jetzt geht es garantiert zur Sache! Rund zehn Minuten später waren Stage und Endgegner beinahe mühelos erledigt. Von den Spezialwaffen habe ich kaum Gebrauch gemacht, weil es einfach nicht notwendig war. Schade!

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Abgesehen davon finde ich Vengeful Guardian jedoch klasse. Nach dem starken Blazing Chrome beweist das Team von JoyMasher einmal mehr, dass es perfekt spielbare und hübsche Retro-Action voll drauf hat. Die verschiedenen Charakteristika von Mega Man und Shinobi werden hervorragend miteinander verbunden, ohne dabei irgendetwas gedankenlos abzukupfern. Vielmehr spüre ich beim Spielen ein großes Verständnis und reichlich Liebe für die genannten Klassiker. Das macht einen Fan wie mich sehr glücklich!

Überblick

Pro

  • feine Retro-Optik
  • völlig unterschiedliche Levels
  • perfekte Steuerung
  • treibender Elektro-Soundtrack

Contra

  • für Genre-Kenner ein Spaziergang
  • Fähigkeiten und Extrawaffen quasi irrelevant

Awards

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