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Test - Eiyuden Chronicle: Rising : Dieses Action-RPG ist anders als ihr denkt

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Greift zu, wenn...

… ihr sehr gerne Kram sammelt und Textboxen lest.

Spart es euch, wenn...

… euch viel Action und eine packende Story wichtig sind.

Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Leider nichts Halbes und nichts Ganzes

Optisch trifft Eiyuden Chronicle: Rising genau meinen Geschmack. Die Verbindung aus 2D-Figuren und 3D-Hintergründen macht die Spielwelt – und dabei vor allem die wachsende Stadt – zum Hingucker. Doch abgesehen davon ist der Mix, an dem sich das Action-RPG probiert, nichts Halbes und nichts Ganzes. 

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Die Kampfabschnitte spielen sich fahrig und bieten zu wenig Abwechslung. Gleiches gilt für die Nebenaufgaben: Der Aufbau der Stadt besteht im Endeffekt aus den immer gleichen, drögen Hol- und Bringdiensten, die mit Texten überladen sind. Dagegen kam die eigentliche Story aufgrund der ständigen Unterbrechungen und Schauplatzwechsel nur scheibchenweise bei mir an. Es mag sein, dass sich die getane Arbeit im Hinblick auf das große Rollenspiel Hundred Heroes noch auszahlt. Aber Lust darauf hat mir dieses halbgare Prequel nicht gemacht.

Überblick

Pro

  • schöne Verbindung aus 2D- und 3D-Grafik
  • sympathische Charaktere
  • interessantes Combo-Kampfsystem …

Contra

  • … mit schwammiger Steuerung
  • kurze und repetitive Action-Abschnitte
  • ständiger Wechsel zwischen Gebieten
  • viele dröge Hol- und Bringdienste

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