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Test - Floodland : Aufbau-Survival mit politischer Brisanz

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Greift zu, wenn...

… ihr vor herausforderndem Survival-Aufbau nicht zurückschreckt.

Spart es euch, wenn...

… ihr am liebsten zwanglos vor euch hinbauen möchtet.

Fazit

André Linken - Portraitvon André Linken
Von wegen „Land unter“

Es gibt dermaßen viele interessante Ideen, die mich ebenso verzückt wie begeistert haben. Das fängt vom erschreckend realitätsnahen Szenario an und hört bei den gesellschaftspolitischen Aspekten keinesfalls auf. Auch der Aufbaupart ist gut gelungen.

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Ich will Floodland wirklich lieben. Doch einige Dinge ziehen den positiven Gesamteindruck etwas runter: das mitunter nervige Mikromanagement im letzten Spielabschnitt, das nicht ganz ausgereifte Balancing sowie die Technikprobleme. All das wäre vermeidbar gewesen und hätte das Spiel in höhere Gefilde katapultiert. So bleibt am Ende „nur“ ein ordentliches Survival-Aufbauspiel mit einem spannenden Szenario und interessanten Ansätzen. Anfänger sollten übrigens generell lieber die Finger davon lassen.

Überblick

Pro

  • gute Kampagne
  • interessante Gesellschaftspolitik
  • umfangreiche Forschungen
  • tolles Szenario
  • Vielzahl an Features
  • atmosphärische Musikuntermalung
  • Aufbau einer postapokalyptischen Gesellschaft

Contra

  • kein Endlos-Modus
  • Balancing mitunter wankelmütig
  • technische Probleme
  • Menüführung teilweise etwas schwierig
  • etwas zu viel Mikromanagement

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