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Test - Razer DeathAdder V3 Pro : Mausklassiker im neuen Nobelgewand

  • PC
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Greift zu, wenn...

… eine leichte, überaus schnelle und präzise High-End-Gaming-Maus ohne Schnörkel oder unnötigen Firlefanz sucht.

Spart es euch, wenn...

… ihr ohne Zusatztasten nicht auskommt.

Fazit

Andreas Philipp - Portraitvon Andreas Philipp
Brutal schneller Esports-Nager

So langsam werde ich das Gefühl nicht los, dass sich Razer immer mehr von der Konkurrenz absetzt. Auch die DeathAdder V3 Pro ist ein überaus gelungenes Stück Peripherie mit feinster Technik und ohne echte Schwächen, sieht man mal von der suboptimalen Grip-Lösung mit Aufklebern ab. Ja wirklich, Aufkleber. Dabei ist die DeathAdder so unscheinbar und schlicht und fühlt sich fast ein wenig „billig“ an. Das täuscht aber in allen Belangen, denn die DeathAdder ist mit modernsten Komponenten bestückt und makellos verarbeitet.

Der neue Sensor mit satten 30.000 DPI schießt dabei den Vogel ab in Sachen Präzision und Reaktionsfreude, aber auch die optischen Schalter begeistern. Die Überarbeitung der Ergonomie nebst Verringerung des Gewichts zeigt ebenfalls Wirkung – die Maus liegt geradezu perfekt in der Hand. Dazu noch der neue HyperPolling Wireless Dongle mit 4.000 Hz und es bleiben kaum noch Wünsche offen, auch wenn dermaßen viel High-End natürlich seinen Preis hat. Ein klasse Teil, an dem vor allem Esportler ihre Freude haben werden.

Überblick

Pro

  • brutal schneller Sensor
  • 4.000 Hz Abtastrate (mit HyperPolling Wireless Dongle)
  • sehr feine Ergonomie
  • geringes Gewicht
  • flexibles Kabel
  • solide Akkulaufzeit
  • makellose Verarbeitung
  • tolles Klick- und Schaltverhalten

Contra

  • Aufkleber mit Anti-Rutsch-Oberfläche eher suboptimal

Awards

  • Hardware Tipp

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