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Special - Die 10 größten Nervigkeiten in The Legend of Zelda : Auch die legendäre Reihe hat ihre Schwächen

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Platz 1: Alle drei CD-i-Spiele

Das CD-i von Philips stellt für sich genommen schon einen seltsamen Paradiesvogel unter den Spielekonsolen dar. Auf dem Gerät liefen interaktive CD-ROMs, die unter anderem bei Karaoke oder Filmwiedergabe Einsatz fanden. Aber auch einige Spiele entstanden für den grauen Kasten, darunter drei Zelda-Titel: die Sidescroller Link: The Faces of Evil und Zelda: The Wand of Gamelon sowie das isometrische Zelda’s Adventure. Nintendo selbst blieb bei der Entwicklung außen vor, was schon Grund zur Sorge gab. Zudem eignete sich das CD-i durch die verzögerte Eingabe und die Probleme beim Audio-Streaming sowie den Speicherzugriffen nur bedingt für Spiele. Was die Titel letztlich endgültig ins Aus katapultierte, waren die albernen Zwischensequenzen im Stil russischer Cartoons (Faces of Evil, Wand of Gamelon) und die noch schlimmeren FMV-Sequenzen von Zelda’s Adventure. Dass diese drei Ausgeburten der Spielehölle überhaupt den Namen der Reihe tragen dürfen, stellt eine Beleidigung dar.

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