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Komplettlösung - Avatar: Frontiers of Pandora : Komplettlösung & Guide: alle Hauptmissionen, Fundorte aller Sammelobjekte und Trophäen-Leitfaden

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Entdeckt mit unserer Komplettlösung zu Avatar - Frontiers of Pandora alle Geheimnisse und Herausforderungen Pandoras. Wir führen euch durch sämtliche Hauptmissionen, zeigen euch, wie ihr die vielfältigen Biome meistert und helfen euch im Kampf gegen die RDA. Außerdem verraten wir euch die besten Strategien für das Erreichend er Erfolge/Trophäen und die Fundorte aller Collectables. Mit unserer Hilfe steht euch auf dem Weg zur vollständigen Erkundung dieses atemberaubenden Universums nichts mehr im Weg.

Steigt mit unseren Überlebensstrategien effektiv in Avatar - Frontiers of Pandora ein. Egal, ob ihr gerade erst beginnt oder eure Fähigkeiten weiterentwickeln wollt, unsere Expertenhinweise decken alles ab: von grundlegenden Überlebensstrategien bis hin zu fortgeschrittenen Kampftaktiken. Lernt, wie ihr das Beste aus eurem Na'vi-Charakter herausholt, die Umgebung zu eurem Vorteil nutzt und im Kampf gegen die RDA überlebt.

Der volle Durchblick: Nutzt eure Na'vi-Sicht

Als Na'vi seid ihr bestenfalls eins mit der Natur, was sich am ehesten in der Na'vi-Sicht zeigt. Nutzt diesen Modus, um allerlei wichtige Dinge aufzuspüren. So erkennt ihr Feinde bereits aus großer Entfernung, könnt die Spuren von Wildtieren sehen und habt die Möglichkeit, alles genauer zu untersuchen, wodurch es in euer Jagdbuch aufgenommen wird. In diesem Buch findet ihr dann nützliche Hinweise zur Jagd, zum Kampf und zur Ernte.

  • Feinde markieren: Feinde werden euch während der Na'vi-Sicht rot angezeigt. Bleibt mit eurem Fokus einen kurzen Moment auf dem Gegner und er wird euch dauerhaft markiert, was verschiedene Vorteile mit sich bringt. Im Jagdbuch findet ihr fortan eine Beschreibung des Gegners, samt Stärken und Schwächen.

  • Wildtiere aufspüren: Ihr könnt in dieser Sicht auch die Spuren von Wildtieren erkennen und seht so ihre Routen. Perfekt, um sich auf die Lauer zu legen, Fallen zu platzieren und eure Beute über große Distanz zu verfolgen.

  • Pflanzen ernten: Ihr könnt beinahe alle Pflanzen, vom kleinsten Gras bis zum größten Baum, in der Na'vi-Sicht untersuchen. Dadurch werden sie eurem Jagdbuch zugefügt und ihr erhaltet Informationen darüber, ob und wie die Pflanze geerntet werden kann und welchen Nutzen sie hat.

Danke für die Gaben: Setzt auf saubere Kills

In dem Action-Adventure, das auf den unglaublich erfolgreichen Filmen von James Cameron basiert, tötet ihr Wildtiere niemals nur zum Spaß, sondern stets, um wertvolle Ressourcen zu erhalten, mit denen sich nützliche Gerichte zaubern und starke Ausrüstungsgegenstände basteln lassen. Doch die Qualität der Materialien, die ihr dem Kadaver entnehmen könnt, hängt stark davon ab, wie sauber ihr das Wild erlegt habt.

  • Der richtige Bogen: Für kleine Tiere nehmt ihr einen normalen Bogen, für Große einen starken Bogen. Schießt ihr mit einem großen Bogen voll aufgeladen auf kleine Tiere, gilt das als Overkill. Versucht ihr mit einem kleinen Bogen ein großes Tier zu erlegen, braucht ihr viele Pfeile, was das Tier unnötig leiden lässt. Beide Vorgehensweisen schmälern die Qualität der Materialien.

  • Schwachstellen ausmachen: Um euer Ziel schnellstmöglich und damit weitgehend schmerzfrei zu töten, müsst ihr einen voll aufgeladenen Schuss auf die Schwachstelle abgeben. Diese erkennt ihr in der Na'vi-Sicht, wo sie gelb aufleuchtet.

  • Geduldig sein: Die meisten Wildtiere in „Avatar – Frontiers of Pandora“ sind sehr scheu, daher benötigt ihr viel Geduld. Nähert euch langsam, gegen den Wind, und wartet auf einer Anhöhe oder im Dickicht auf die Chance für den perfekten Schuss.

  • Keine Menschenwaffen: Jagt stets nur mit einem Bogen. Wenn ihr die Waffen der Himmelsmenschen benutzt, werden die Materialien, die ihr den Kadavern entnehmen könnt, komplett zerstört und sind damit nutzlos.

  • Besser werden: Ihr könnt gesammelte Fähigkeitspunkte im Bereich Jäger verwenden, um eure Chancen auf perfekte Kills zu erhöhen. Damit steigt auch die Qualität der erbeuteten Ware.

Eins mit der Natur: So erntet ihr richtig

Genau wie bei den Wildtieren hängt auch die Qualität der gesammelten Pflanzenteile stark davon ab, wie ihr beim Sammeln vorgeht. Da sich aus perfekt gesammelten Materialien deutlich stärkere Ausrüstungsgegenstände herstellen lassen, solltet ihr versuchen, Pflanzenteile stets nur so zu sammeln, wie es das Jagdbuch beschreibt. Zieht ihr sie falsch heraus, geht bei schlechtem Wetter auf Sammeltour oder beschädigt das Material, ist die Ausbeute eher mau.

  • Nicht beschädigen: Zieht vorsichtig in alle Himmelsrichtungen und drückt ganz Sachte die Taste zum ernten. Die meisten Pflanzenteile lassen sich nur in eine Richtung sauber abtrennen. Merkt euch diese Richtung, damit ihr stets die beste Erntequalität erhaltet.

  • Tag oder Nacht: Manche Pflanzen haben deutlich bessere Qualität, wenn ihr sie zu einer bestimmten Tageszeit erntet. Untersucht die Pflanze in der Na'vi-Sicht und schaut dann im Tagebuch nach, ob es einen Vorteil bringt, das Material am Tag oder in der Nacht zu sammeln. An Lagerfeuern könnt ihr die Tageszeit ändern.

  • Auf das Wetter achten: Manche Pflanzen liefern Materialien von deutlich besserer Qualität, wenn ihr sie unter bestimmten Bedingungen sammelt. Manche Pflanzen sind perfekt, wenn ihr sie an einem trockenen Tag erntet, andere wollen im Regen geerntet werden. Achtet auch hier auf eure Einträge im Jagdbuch.

Wer schleichen kann, ist klar im Vorteil

Einer der Hauptelemente des Spiels ist es, die Stützpunkte der RDA aufzufinden und unschädlich zu machen. Dies könnt ihr entweder erreichen, indem ihr lautlos bestimmte Ziele hackt und sabotiert, oder, indem ihr einfach alles dem Erdboden gleichmacht und jeden Himmelsmenschen vor Ort erledigt. Ist die Basis erledigt und die RDA zieht sich zurück, erhaltet ihr fast immer Zugang zu den Lagerräumen. Jedoch mit unterschiedlichem Erfolg.

Denn was und wie viel ihr in diesen Lagerräumen abstauben könnt, hängt davon ab, wie viel Zeit die Menschen vor Ort hatten, um sich zurückzuziehen. Seid ihr die Sache laut angegangen, wird die RDA Sack und pack schnappen und sich selbst aus dem Staub machen. Schleicht ihr jedoch und die Feindsoldaten wissen erst, was los ist, wenn es schon zu spät ist, gehört die komplette Belohnung euch. Darunter sind teilweise sehr mächtige Ausrüstungsgegenstände.

  • Oben drüber: Ihr könnt als Na'vi sowieso schon sehr hoch springen, mit dem Doppelsprung, den ihr früh in der Handlung erhaltet, kommt ihr aber noch höher. Nutzt diese Fähigkeit, um auf Dächer zu klettern, hoch hängende Kabelträger zu erreichen oder euch in Bäumen zu verstecken. Feinde schauen erst nach oben, wenn sie alarmiert wurden.

  • Unten drunter: Ihr könnt unter die meisten Stelzenhäuser und Baugeräte kriechen, indem ihr euch duckt. Nutzt diese tiefliegenden Wege, um den Patrouillen des Feinds zu entgehen.

  • Mit Durchblick: Bevor ihr eine RDA-Anlage infiltriert, solltet ihr diese aus einiger Entfernung oder aus einem sicheren Versteck heraus genauer unter die Lupe nehmen. Setzt eure Na'vi-Sicht ein und markiert alle sichtbaren Feinde. Schaut euch dann in Ruhe an, wer sich bewegt und wer fest positioniert wurde.

  • Erledigt Einzelgänger: Soldaten, die weit von der restlichen Truppe entfernt patrouillieren, solltet ihr direkt lautlos erledigen. Achtet lediglich darauf, dass sie nicht von anderen RDA-Mitarbeitern gesehen werden können. Achtet darauf, auf Patrouillen sich so weit entfernen, dass sie unproblematisch beseitigt werden können.

  • Liegen lassen: Seid euch ganz sicher, ob ihr einen Feind beim Schleichen erledigt oder lieber umgeht. Getötete Soldaten können nicht weggetragen und/oder versteckt werden.

Immer schön in Bewegung bleiben

Solltet ihr doch mal in ein Gefecht geraten, ist das schlimmste, was ihr tun könnt, in einer Ecke hocken bleiben. Selbst in den tollsten Tüchern und mit der stärksten Ausrüstung seid ihr am Ende des Tages ein langer Lulatsch im Unterhemd. Für den Kampf gegen eine kleine Armee also völlig falsch angezogen. Daher solltet ihr eure Umgebung nutzen und ständig zwischen den Deckungen und Verstecken wechseln.

Lasst euch nicht auf Feuergefechte ein, sondern sucht euch erst einmal einen Rückzugsort. Dann sucht ihr mit eurer Na'vi-Sicht nach einzelnen Feinden und schaltet diese aus, während ihr euch von Deckung zu Deckung bewegt. Macht schwer gepanzerte Feinde mit Blendgranaten bewegungsunfähig und bewegt euch so sicher an ihnen vorbei, um ihre Schwachstellen zu erreichen und dort einen schweren Treffer zu landen. Danach geht es sofort wieder in ein Versteck.

Gestärkt durch die Natur: Sucht Glockenzweige und Tarsyusetzlinge auf

Durch gesammelte Fähigkeitenpunkte und selbst hergestellte oder gekaufte Ausrüstungsgegenstände könnt ihr schon ganz schön stark werden. Wirklich voran kommt ihr aber nur, wenn ihr die Augen nach Glockenzweigen und Tarsyusetzlingen offen haltet. Diese Pflanzen werden euch auf der Karte angezeigt, sobald ihr das entsprechende Gebiet aufgedeckt habt. Sucht die Pflanzen anschließend auf und interagiert mit ihnen.

  • Glockenzweige: Vor allen Dingen im dichten Wald zu finden. Interagiert mit dieser Pflanze und eure Gesundheit wird dauerhaft erhöht. Unabdingbar, wenn ihr nicht auf Schleichen sondern auf kämpferische Konfrontationen setzt.

  • Tarsyusetzlinge: Vor allen Dingen im Grasland zu finden. Interagiert mit diesen pflanzen und ihr erhaltet jedes Mal einen Skill-Punkt, den ihr beliebig verteilen könnt.

Laufen wie der Wind: Nutzt Wurzeln und Dunstblüten

Wer zu Fuß in der riesigen Welt von Frontiers of Pandora unterwegs ist, kommt nicht ganz so schnell voran wie auf einem Schreckenspferd oder in luftiger Höhe mit einem Ikran. Doch es gibt dennoch die Möglichkeit, deutlich flotter unterwegs zu sein. So findet ihr überall kleine blaue Blumen, genannt Dunstblüten. Wenn ihr diese berührt, läuft euer Charakter für einen Moment deutlich schneller, wodurch ihr beinahe so schnell wie ein Pferd werdet.

Diese Blumen liegen oft dicht beieinander. Wenn ihr also von Dunstblüte zu Dunstblüte lauft, erreicht ihr euer Ziel deutlich schneller. Außerdem gibt es immer wieder gigantische Wurzeln, die über den Wäldern und Feldern ragen. Dadurch kommt ihr ebenfalls sehr flott voran und da sich auf diesen Wurzeln fast immer auch Dunstblüten finden lassen, sind diese eure beste Option, ohne Reittier Zeit zu sparen.

Ein Na'vi kann überall klettern

Wir sind es natürlich gewohnt, dass uns Stellen, wo wir klettern können, farblich markiert werden. Solche Markierungen werdet ihr in „Avatar – Frontiers of Pandora“ jedoch nicht finden. Denn im Grunde könnt ihr überall dort klettern, wo genügen Platz zum Stehen besteht. So lässt sich beinahe jeder Baum, jede Felswand und jede Erhöhung erklimmen. Hauptsache, ihr habt Platz euch hochzuziehen und zu stehen.

Wenn ihr also mal nicht wisst, wie ihr einen erhöhten Ort erreichen sollt, seht euch in der direkten Umgebung um. Vor allen Dingen im Wald gibt es viele Bäume mit großen Ästen und Blättern, an denen ihr euch hochziehen und auf denen ihr stehen könnt. Dadurch erreicht ihr nicht nur neue Höhen, ihr findet an solchen orten meist auch nützliche Pflanzen, die auf dem Waldboden nicht wachsen. Lasst also eurer Kletterlaune freien Lauf.

Den Nebel lichten: Neigt die Karte für die volle Übersicht

Die Spielwelt in „Avatar – Frontiers of Pandora“ ist auf der Weltkarte zu Beginn eurer Reise in dichten Nebel gehüllt. Erst, wenn ihr die Orte bereits einmal besucht habt, werden Sehenswürdigkeiten und andere wichtige Einrichtungen auf der Map angezeigt. Ihr könnt die Weltkarte jedoch drehen und neigen, wodurch es möglich ist, unter den Nebel zu blicken. So lassen sich wichtige orte wie RDA-Anlagen erkennen, ohne, dass ihr sie schon gefunden habt.

Stark werden: Ignoriert die Nebenmissionen nicht

Zu Beginn ist euer Abenteuer auf Pandora eigentlich recht entspannt, doch die Anforderungen der Hauptmissionen werden spätestens dann straffgezogen, wenn ihr die Graslande erreicht habt. Gegner werden stärker und verfügen über mehr Fähigkeiten, während Lager besser bewacht werden und Wildtiere sich als gefährliche Jäger erweisen. In einer solchen Welt kann man schnell vor die Hunde gehen. Muss man aber nicht.

Um dem stetig steigenden Gefahrenlevel trotzig entgegenblicken zu können, solltet ihr regelmäßig Nebenmissionen annehmen. Ob solche in einem Lager verfügbar sind, könnt ihr der Weltkarte entnehmen. Durch diese optionalen Aufgaben erhaltet ihr starke Ausrüstungsteile, neue Skill-Punkte, die ihr beliebig verteilen könnt, und seltene Handwerksmaterialien sowie Rezepte, mit denen ihr selbst Ausrüstung und Gerichte herstellen könnt.

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