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Special - 10 Cliffhanger, die nie aufgelöst wurden : Diese Enden bleiben leider für immer offen

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Platz 7: Wing Commander 5: Prophecy

Die Wing-Commander-Saga zählt zu den legendären Videospiel-Reihen der 90er Jahre. Für die filmreifen Zwischensequenzen konnten sogar Hollywood-Stars wie Mark Hamill (Star Wars), Malcolm MacDowell (Clockwork Orange) und John Rhys-Davies (Indiana Jones, Herr der Ringe) gewonnen werden. Nachdem die Geschichte vom intergalaktischen Krieg zwischen Menschen und den katzenartigen Kilrathi in Teil 4 auserzählt war, sollte Teil 5 den Auftakt zu einer neuen Trilogie bilden, in der die ehemaligen Feinde gemeinsame Sache gegen eine neue Alien-Bedrohung machen. Neue Helden traten an die Stelle der alten, die diesmal lediglich als deren Mentoren auftraten. In der letzten Szene des Spiels opferte sich der von Mark Hamill gespielte Held der Vorgänger, um ein Sprungtor der Aliens zu schließen, schafft es aber selbst nicht mehr hindurch. Ob er dabei ums Leben kommt oder doch irgendwie überlebt, hätte ein Nachfolger auflösen sollen, der aber nie mehr erschien. Das Genre der Space-Simulationen hatte mittlerweile seinen Zenit überschritten und rechtfertigte den hohen Produktionsaufwand nicht mehr. Die einst legendäre Wing-Commander-Serie endet im erzählerischen Nirgendwo zwischen den Sternen.

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