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Special - Die 10 größten Mindfuck-Momente in Spielen : Was ist da gerade geschehen?

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Platz 5: Prey

Bereits das Tutorial von Prey macht klar, dass in diesem Spiel nichts so ist, wie es scheint. In der Rolle von Morgan Yu geht ihr eines schönen Morgens an Bord der Raumstation Talos-I zur Arbeit, als es zu einem Unfall mit den Aliens kommt, an denen ihr dort experimentiert, und … ihr am nächsten Morgen einfach erneut erwacht, als sei nichts geschehen. Euer Leben findet nämlich nur in einer Simulation statt. In Wirklichkeit haben die Aliens schon vor einer ganzen Weile die Raumstation überrannt, von der ihr nun fliehen müsst. Dabei hilft euch ein anderer mysteriöser Überlebender, der kurz darauf erneut vermeintliche Gewissheiten auf den Kopf stellt: Denn bei ihm handelt es sich in Wirklichkeit um eine Aufzeichnung von euch selbst. Ihr habt nämlich euer eigenes Gedächtnis gelöscht und lotst euch nun selbst zu einem Ziel, das ihr nicht kennt. Warum? Diese Frage bleibt vorerst ebenso unbeantwortet wie die noch viel wichtigere: Könnt ihr euch selbst überhaupt trauen?

Am Ende scheinen sich alle Geheimnisse aufzulösen, doch in dem Moment, als ihr glaubt, alles durchschaut zu haben, schlägt das Spiel einen letzten Haken und verkehrt alles ins Gegenteil: Es stellt sich nämlich heraus, dass die Aliens schon vor langer Zeit die Erde erobert haben und das ganze Spiel lediglich eine Mischung aus Simulation und ferner Erinnerung war. Ihr selbst seid gar nicht Morgan Yu, sondern eines der Aliens, und das Abenteuer auf der Raumstation war gewissermaßen ein Test eurer Persönlichkeit: je nachdem ob ihr euch dort aggressiv und feindselig, oder doch eher mitfühlend und menschlich verhalten habt, bekommt ihr nun eines von mehreren guten und bösen Enden.

Prey - E3 2016 Secrets Trailer
Der E3-Trailer zum neuen Prey beinhaltete einige Geheimnisse, die nun aufgedeckt wurden.

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